Pierre Fournier -- Cello Recital
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Universal / Analogphonic
Klang 1-2 Pressung 1-2
180 g, Mono
ArtikelNr: 43127
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Werke von Johann Sebastian Bach, Ernest Bloch, Fritz Kreisler, Claude Debussy, Gabriel Faur, George Gershwin, Joaquin Nin
Pierre Fournier - Violoncello
Ernest Lush - Klavier
Aufnahmen Oktober 1952.
Fournier gilt als einer der besten Cellisten aller Zeiten. Er ist ein Meister im Stil, wie er hier anschaulich zeigt und sich an so unterschiedliche Kostbarkeiten wie einer Bach-Sonate, einer Bloch-Improvisation, einem Debussy-Lied und sogar einem blueshaften Gershwin-Präludium anpasst. Ernest Lush's Begleitung ist nahezu ideal, und die Wiedergabe ist ausgezeichnet.
High Fidelity
Im Gegensatz zu den meisten Cellisten, deren Bogenarbeit wie die Atmung eines Läufers nach einem 100-Meter-Sprint klingt, besitzt Pierre Fournier einen ungewöhnlichen und fast einzigartig sanften Ton, der in Kombination mit seiner äußerst gepflegten Musikalität sofort darauf hindeutet, dass er einer der wenigen guten Cellisten ist, die über alle Zeit Bestand haben ... Die Mehrheit seines "Cello-Recital" besteht aus Werken, die nicht für dieses Instrument bestimmt sind, in keinem Fall hätte man aber Zweifel, dass die jeweilige Komposition nicht für das Cello ausgeführt wurde. Seine Version der Bach-Sonate hinterlässt im Vergleich zu Casals' den Eindruck, dass, wo Casals das Cello spielt, Fournier die Sonate spielt.
The New Records
Mastering durch Rainer Maillard in den Emil Berliner Studios, Berlin.
Lackschnitt bei SST Brüggemann, gepresst bei Pallas in Deutschland. wv
Titel:
Side 1:
Johann Sebastian Bach
1. Choral Prelude "Herzlich Tut Mich Verlagen"
2. Sonata in G Major
Side 2:
Ernest Bloch
1. Nigun - Improvisation from "Baal Shem"
Fritz Kreisler
2. Chanson Louis XIII and Pavane
Claude Debussy
3. Beau Soir
Gabriel Faure
4. Fileuse, Op. 80, No. 2
George Gershwin
5. Prelude No. 2
Joaquin Nin
6. Granadina
Pierre Fournier - Violoncello
Ernest Lush - Klavier
Aufnahmen Oktober 1952.
Fournier gilt als einer der besten Cellisten aller Zeiten. Er ist ein Meister im Stil, wie er hier anschaulich zeigt und sich an so unterschiedliche Kostbarkeiten wie einer Bach-Sonate, einer Bloch-Improvisation, einem Debussy-Lied und sogar einem blueshaften Gershwin-Präludium anpasst. Ernest Lush's Begleitung ist nahezu ideal, und die Wiedergabe ist ausgezeichnet.
High Fidelity
Im Gegensatz zu den meisten Cellisten, deren Bogenarbeit wie die Atmung eines Läufers nach einem 100-Meter-Sprint klingt, besitzt Pierre Fournier einen ungewöhnlichen und fast einzigartig sanften Ton, der in Kombination mit seiner äußerst gepflegten Musikalität sofort darauf hindeutet, dass er einer der wenigen guten Cellisten ist, die über alle Zeit Bestand haben ... Die Mehrheit seines "Cello-Recital" besteht aus Werken, die nicht für dieses Instrument bestimmt sind, in keinem Fall hätte man aber Zweifel, dass die jeweilige Komposition nicht für das Cello ausgeführt wurde. Seine Version der Bach-Sonate hinterlässt im Vergleich zu Casals' den Eindruck, dass, wo Casals das Cello spielt, Fournier die Sonate spielt.
The New Records
Mastering durch Rainer Maillard in den Emil Berliner Studios, Berlin.
Lackschnitt bei SST Brüggemann, gepresst bei Pallas in Deutschland. wv
Titel:
Side 1:
Johann Sebastian Bach
1. Choral Prelude "Herzlich Tut Mich Verlagen"
2. Sonata in G Major
Side 2:
Ernest Bloch
1. Nigun - Improvisation from "Baal Shem"
Fritz Kreisler
2. Chanson Louis XIII and Pavane
Claude Debussy
3. Beau Soir
Gabriel Faure
4. Fileuse, Op. 80, No. 2
George Gershwin
5. Prelude No. 2
Joaquin Nin
6. Granadina