Christoph Bouet -- Groeninger Bad 23
Klang 2 Pressung 1
150 g
ArtikelNr: 1301-R1
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Nur bei uns: Exklusiv bei Da Capo-Schallplatten gibt es ein super schönes, beidseitig bedrucktes, 2-fach aufklappbares Poster. Und das Beste! Es ist mit weißem Edding original handsigniert von Bouet. Als Motiv gibt es auf der einen Seite das Cover der LP, auf der anderen Seite Super Case I mit einer Zeichnung von John Lennon.
Was sofort ins Auge springt ist der Hype Sticker mit dem warnenden Inhalt: „ACHTUNG DISTORTED / Lo-Fi Sound / Gear: Field Recorder / Source: PA Speaker“. Und in der Tat: Das trifft es! Also: Freundinnen und Freunde audiophiler Klänge: bitte hier aufhören zu lesen. Wer aber wissen will, warum wir diese auf strenge 300 limitierten Exemplare zum Lowlight (für uns ein echtes, wahres Highlight!) des Monats erkoren haben, der möge bitte weiterlesen. Erstmals zum Äußeren: Das Cover kommt in ästhetischer Aufmachung in schwarz-weißer Optik. Der Titel „Bouet Groeninger Bad 23“ prangt in stolzen weißen Lettern. Der Künstler wird, fast holzschnittartig, mit Gitarre und der Mundharmonika am Mundharmonika-Hals-Halter dargestellt. Die Rückseite ziert ein Foto vom Bühnenboden. Zur super sauber gepressten Scheibe, die in einer einfachen weißen Innenhülle steckt, gibt es noch ein Beiblatt mit 4 Abbildungen von John Lennon, John & Yoko, John, Yoko & Sohn und J.J. Cale. Die originalen ausdruckstarken Bleistiftzeichnungen im Format 30 x 30 sind als Super Chase I - IV den LPs beigelegt. Vier Käufer können sich glücklich schätzen, wenn sie die Wundertüte öffnen und eine Zeichnung darin finden. Exklusiv bei Da Capo-Schallplatten gibt es als Dreingabe ein super schönes, beidseitig bedrucktes, 2-fach aufklappbares Poster. Und das Beste! Es ist mit weißem Edding original handsigniert von Bouet. Als Motiv gibt es auf der einen Seite das Cover der LP, auf der anderen Seite Super Case I mit einer Zeichnung von John Lennon.
Die Musik ist absolut authentisch. Der Hörer bekommt einen intimen Einblick in die - manchmal - skizzenhaft intonierten Songs. Dabei ist jeder einzelne der 14 Songs vom Opener „Things Go Wrong“ bis „Tropicana Blues“ ein musikalisches Kleinod. Anspieltipps sind der Klassiker „Hollywood“ und der previously unreleased Track „First Rain“. Wie kommt man aber dazu, das alles als Lo-Fi-Edition zu veröffentlichen? Lesen wir was der Künstler dazu selbst meint: „Seitdem ich eigene Songs schreibe, lauert der Gedanke im Hinterkopf: Wie würden die Songs auf der Bühne klingen, ohne all die wunderbaren zusätzlichen Sounds? Würden die Lieder auch nur mit Akustikgitarre, Mundharmonika und Vocals funktionieren? Zunächst musste ich meine eigenen Songs erst wieder erlernen. Außerdem werden Akustikgitarren auf Bühnen seit mittlerweile 40 Jahren über eingebaute Tonabnehmer gespielt. Das klingt fast immer miserabel und hat mit dem Original nichts zu tun. Ich wollte nur mikrofonierte Gitarrenklänge. Das Schwerste schien mir, die Gefühle beim Singen jederzeit neu abrufen zu müssen. Diese LP ist eine Notiz, kein in Stein geschlagenes Monument. Nur eine Dokumentation über den ersten, vorsichtigen Schritt in Richtung Publikum. Ich bin kein „öffentlicher“ Musiker! Ich nutze Musik, um im Studio Zeitfenster und Fluchtpunkte zu schaffen. Live-Auftritte standen bei mir nie auf dem Plan. Dieser rohe und oft verzerrte Mitschnitt meiner Proben und Soundchecks vom 10. und 11. Oktober 2023 wurde mit meinem Field-Recorder vor den PA-Speakern gemacht. Ein LO-FI Sound-Dokument über einen allerersten Schritt.“
Im weiteren erklärt uns der weltweit anerkannte Multi-Art-Künstler seine Leidenschaft für Bootlegs: „Ich bin ein Kind der 80er und 90er Jahre. In dieser Zeit gab es ja noch die 2nd-Hand-Läden, wo man noch inoffizielle Live-Aufnahmen seiner Lieblingskünstler finden konnte. Bekannte Labels waren beispielsweise Swingin' Pig, TAKRL oder TMOQ. Die Aufnahmen, Konzerte bzw. Studio-Outakes, variierten von Top-Sound bis hin zu rauschenden, unterirdisch klingenden mit Publikumsgesprächen bestückten audiophil-freien Klängen. Der Sound meiner Schallplatte ist eine Hommage an diese Werke und den AM-Radio-Sound der "goldenen Jahre“. Die Schallplatte ist die kongeniale Ergänzung zu den Vorgängeralben, die alle in höchster audiophiler Qualität waren.
Hier ist höchster Sammlerwert garantiert, wie eigentlich bei allen Bouet-Veröffentlichungen bisher. bj
Limitiert und nummeriert auf 300 Stück.
Noch ein Wort zur Klangqualität: Die LP ist sehr authentisch aufgenommen. Vor allem bei seiner Stimme kommt es immer wieder zu Verzerrungen und Aussetzern, die wahrscheinlich auf die zu hohe Aussteuerung des Field-Recorders zurückzuführen sind. Trotzdem ist die Klangqualität erstaunlich gut. Sie ist sehr direkt, anspringend, plastisch und macht richtig Spass. Einen großen Anteil daran hat sicherlich auch die aufwändige Produktion der LP, die von Tonmeister Rainer Maillard in den Emil Berliner Studios gemastert wurde.
Was sofort ins Auge springt ist der Hype Sticker mit dem warnenden Inhalt: „ACHTUNG DISTORTED / Lo-Fi Sound / Gear: Field Recorder / Source: PA Speaker“. Und in der Tat: Das trifft es! Also: Freundinnen und Freunde audiophiler Klänge: bitte hier aufhören zu lesen. Wer aber wissen will, warum wir diese auf strenge 300 limitierten Exemplare zum Lowlight (für uns ein echtes, wahres Highlight!) des Monats erkoren haben, der möge bitte weiterlesen. Erstmals zum Äußeren: Das Cover kommt in ästhetischer Aufmachung in schwarz-weißer Optik. Der Titel „Bouet Groeninger Bad 23“ prangt in stolzen weißen Lettern. Der Künstler wird, fast holzschnittartig, mit Gitarre und der Mundharmonika am Mundharmonika-Hals-Halter dargestellt. Die Rückseite ziert ein Foto vom Bühnenboden. Zur super sauber gepressten Scheibe, die in einer einfachen weißen Innenhülle steckt, gibt es noch ein Beiblatt mit 4 Abbildungen von John Lennon, John & Yoko, John, Yoko & Sohn und J.J. Cale. Die originalen ausdruckstarken Bleistiftzeichnungen im Format 30 x 30 sind als Super Chase I - IV den LPs beigelegt. Vier Käufer können sich glücklich schätzen, wenn sie die Wundertüte öffnen und eine Zeichnung darin finden. Exklusiv bei Da Capo-Schallplatten gibt es als Dreingabe ein super schönes, beidseitig bedrucktes, 2-fach aufklappbares Poster. Und das Beste! Es ist mit weißem Edding original handsigniert von Bouet. Als Motiv gibt es auf der einen Seite das Cover der LP, auf der anderen Seite Super Case I mit einer Zeichnung von John Lennon.
Die Musik ist absolut authentisch. Der Hörer bekommt einen intimen Einblick in die - manchmal - skizzenhaft intonierten Songs. Dabei ist jeder einzelne der 14 Songs vom Opener „Things Go Wrong“ bis „Tropicana Blues“ ein musikalisches Kleinod. Anspieltipps sind der Klassiker „Hollywood“ und der previously unreleased Track „First Rain“. Wie kommt man aber dazu, das alles als Lo-Fi-Edition zu veröffentlichen? Lesen wir was der Künstler dazu selbst meint: „Seitdem ich eigene Songs schreibe, lauert der Gedanke im Hinterkopf: Wie würden die Songs auf der Bühne klingen, ohne all die wunderbaren zusätzlichen Sounds? Würden die Lieder auch nur mit Akustikgitarre, Mundharmonika und Vocals funktionieren? Zunächst musste ich meine eigenen Songs erst wieder erlernen. Außerdem werden Akustikgitarren auf Bühnen seit mittlerweile 40 Jahren über eingebaute Tonabnehmer gespielt. Das klingt fast immer miserabel und hat mit dem Original nichts zu tun. Ich wollte nur mikrofonierte Gitarrenklänge. Das Schwerste schien mir, die Gefühle beim Singen jederzeit neu abrufen zu müssen. Diese LP ist eine Notiz, kein in Stein geschlagenes Monument. Nur eine Dokumentation über den ersten, vorsichtigen Schritt in Richtung Publikum. Ich bin kein „öffentlicher“ Musiker! Ich nutze Musik, um im Studio Zeitfenster und Fluchtpunkte zu schaffen. Live-Auftritte standen bei mir nie auf dem Plan. Dieser rohe und oft verzerrte Mitschnitt meiner Proben und Soundchecks vom 10. und 11. Oktober 2023 wurde mit meinem Field-Recorder vor den PA-Speakern gemacht. Ein LO-FI Sound-Dokument über einen allerersten Schritt.“
Im weiteren erklärt uns der weltweit anerkannte Multi-Art-Künstler seine Leidenschaft für Bootlegs: „Ich bin ein Kind der 80er und 90er Jahre. In dieser Zeit gab es ja noch die 2nd-Hand-Läden, wo man noch inoffizielle Live-Aufnahmen seiner Lieblingskünstler finden konnte. Bekannte Labels waren beispielsweise Swingin' Pig, TAKRL oder TMOQ. Die Aufnahmen, Konzerte bzw. Studio-Outakes, variierten von Top-Sound bis hin zu rauschenden, unterirdisch klingenden mit Publikumsgesprächen bestückten audiophil-freien Klängen. Der Sound meiner Schallplatte ist eine Hommage an diese Werke und den AM-Radio-Sound der "goldenen Jahre“. Die Schallplatte ist die kongeniale Ergänzung zu den Vorgängeralben, die alle in höchster audiophiler Qualität waren.
Hier ist höchster Sammlerwert garantiert, wie eigentlich bei allen Bouet-Veröffentlichungen bisher. bj
Limitiert und nummeriert auf 300 Stück.
Noch ein Wort zur Klangqualität: Die LP ist sehr authentisch aufgenommen. Vor allem bei seiner Stimme kommt es immer wieder zu Verzerrungen und Aussetzern, die wahrscheinlich auf die zu hohe Aussteuerung des Field-Recorders zurückzuführen sind. Trotzdem ist die Klangqualität erstaunlich gut. Sie ist sehr direkt, anspringend, plastisch und macht richtig Spass. Einen großen Anteil daran hat sicherlich auch die aufwändige Produktion der LP, die von Tonmeister Rainer Maillard in den Emil Berliner Studios gemastert wurde.