Gary Moore -- Live From London
25,50 €
Preis inkl. Mwst, zzgl. Versandkosten
Mascot Lab
Klang 2-3 Pressung 2
2 LP, 180 g
ArtikelNr: PRD 76051
Lieferzeit 1 - 2 Wochen
-
Datenschutzbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
-
Lieferbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
-
Rücksendebedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
Freunde elektrischer Gitarrenmusik aufgepasst! Hier kommt ein akustisches Festmahl. Das musikalische Feuerwerk, das am 9. Dezember 2009 in der Islington Academy in London bei einem fulminanten Konzert gezündet wurde, liegt nun als klasse Doppel-LP vor.
Mit einem Hammer-Drive und -Groove beginnt das sauber gepresste Werk mit der A.C. Williams-Komposition „Oh, Pretty Woman“. Der Song lebt von einer unheimlichen Dynamik. Bassist Peter Rees und Schlagzeuger Steve Dixon können losbrettern wie die Donnergötter Athtar und Thor, gerade dann, wenn Gary Moore seine Les Paul aufschreien lässt. Gleichzeitig beherrschen alle drei aber auch die leisen Töne, ohne dass die Spannung nachlässt. Natürlich darf DIE Gary Moore-Hymne „Still Got The Blues“ nicht fehlen. Mit großer Emotionalität und grandioser technischer Perfektion lässt der Nordire den Song erklingen. Und hier gilt wie so oft: Live klingt intensiver als Studio. Unnachahmlich, wie Moore die Röhren seines Marshall-Amps zum Brennen und Glühen bringt. Dezent im Hintergrund, aber in entscheidenden Momenten präsent, ist dabei Keyboarder Vic Martin. wb
Mit einem Hammer-Drive und -Groove beginnt das sauber gepresste Werk mit der A.C. Williams-Komposition „Oh, Pretty Woman“. Der Song lebt von einer unheimlichen Dynamik. Bassist Peter Rees und Schlagzeuger Steve Dixon können losbrettern wie die Donnergötter Athtar und Thor, gerade dann, wenn Gary Moore seine Les Paul aufschreien lässt. Gleichzeitig beherrschen alle drei aber auch die leisen Töne, ohne dass die Spannung nachlässt. Natürlich darf DIE Gary Moore-Hymne „Still Got The Blues“ nicht fehlen. Mit großer Emotionalität und grandioser technischer Perfektion lässt der Nordire den Song erklingen. Und hier gilt wie so oft: Live klingt intensiver als Studio. Unnachahmlich, wie Moore die Röhren seines Marshall-Amps zum Brennen und Glühen bringt. Dezent im Hintergrund, aber in entscheidenden Momenten präsent, ist dabei Keyboarder Vic Martin. wb