Anton Bruckner -- Symphony No. 8 in C Minor
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EMI / Testament
Klang 1 Pressung 1
2 LP, 180 g
ArtikelNr: ASD 603
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Carl Schuricht dirigiert die Wiener Philharmoniker.
Carl Schuricht (1880 - 1967) galt in der Hochphase seiner Karriere als einer der größten Dirigenten überhaupt, man nannte ihn in einer Reihe mit Furtwängler, Toscanini und Klemperer. Dass sein Ruhm die Zeiten nicht im gleichen Maß überdauerte, liegt zum großen Teil daran, dass er verhältnismäßig wenige Schallplatten-Aufnahmen machte. Unter den wenigen besonders bedeutsam aber sind seine in den frühen 60ern entstandenen Einspielungen der Bruckner-Symphonien für EMI mit den Wiener Philharmonikern. Hier liegt Bruckners 8. Symphonie in c-moll vor. Die Einspielung von 1964 bedient sich Zweitfassung der Symphonie von 1890, welche mittlerweile die am häufigsten gespielte und auch schlüssigste Fassung darstellt. Schuricht und die Philharmoniker machen nicht den Fehler, den fulminanten Grundton des Werks ins Pompöse und Banale abgleiten zu lassen, und verleihen mit genauer und gefühlvoller Interpretation diesem zu Bruckners Lebzeiten wohl erfolgreichsten Werk gebührende Tiefe. Gelungene Einspielung!
Carl Schuricht (1880 - 1967) galt in der Hochphase seiner Karriere als einer der größten Dirigenten überhaupt, man nannte ihn in einer Reihe mit Furtwängler, Toscanini und Klemperer. Dass sein Ruhm die Zeiten nicht im gleichen Maß überdauerte, liegt zum großen Teil daran, dass er verhältnismäßig wenige Schallplatten-Aufnahmen machte. Unter den wenigen besonders bedeutsam aber sind seine in den frühen 60ern entstandenen Einspielungen der Bruckner-Symphonien für EMI mit den Wiener Philharmonikern. Hier liegt Bruckners 8. Symphonie in c-moll vor. Die Einspielung von 1964 bedient sich Zweitfassung der Symphonie von 1890, welche mittlerweile die am häufigsten gespielte und auch schlüssigste Fassung darstellt. Schuricht und die Philharmoniker machen nicht den Fehler, den fulminanten Grundton des Werks ins Pompöse und Banale abgleiten zu lassen, und verleihen mit genauer und gefühlvoller Interpretation diesem zu Bruckners Lebzeiten wohl erfolgreichsten Werk gebührende Tiefe. Gelungene Einspielung!