Adam Baldych Vincent Courtois & Rogier Telderman -- Clouds
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Act
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: 9918 ACT
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Adam Badych - violin & renaissance violin
Vincent Courtois - cello
Rogier Telderman - piano
Aufnahmen 9. und 10. Dezember 2019 in den La Buissonne Studios durch Grard de Haro, Pernes-les-Fontaines, Frankreich.
„Clouds“ ist, um es gleich zu sagen, eine der schönsten Platten dieses Herbstes. Das transkontinentale Trio mit dem polnischen Geiger Adam Baldych, dem französischen Cellisten Vincent Courtois und dem niederländischen Pianisten Rogier Telderman hat ein wunderbar melancholisches, tiefsinniges Album veröffentlicht, in dem sich die Grenzen zwischen Minimal Music, Modern Jazz und Weltmusik auflösen und ein ganz eigener kammermusikalischer Sound entsteht. Der klassischen Besetzung, für die schon Beethoven und Brahms schrieben, wird hier ganz neues Leben eingehaucht, wenn Telderman jazzige Akkorde in repetitive Streicherklänge einflicht oder die Saiteninstrumente sich, wie im Schlusstrack „Au desert“ in orientalische Klanglandschaften vortasten. Der Klang der drei Instrumente wirkt durch die hervorragende Aufnahme transparent und nah. Die drei Ausnahmemusiker bewegen sich mit traumwandlerischer Sicherheit in verschiedensten Stilen und erschaffen so ganz nebenbei einen einheitlichen und originellen Ensembleklang. Man darf hoffen, dass „Clouds“ nicht die einzige Zusammenkunft dieser drei hochkarätigen Instrumentalisten und Komponisten bleibt. fh
Vincent Courtois - cello
Rogier Telderman - piano
Aufnahmen 9. und 10. Dezember 2019 in den La Buissonne Studios durch Grard de Haro, Pernes-les-Fontaines, Frankreich.
„Clouds“ ist, um es gleich zu sagen, eine der schönsten Platten dieses Herbstes. Das transkontinentale Trio mit dem polnischen Geiger Adam Baldych, dem französischen Cellisten Vincent Courtois und dem niederländischen Pianisten Rogier Telderman hat ein wunderbar melancholisches, tiefsinniges Album veröffentlicht, in dem sich die Grenzen zwischen Minimal Music, Modern Jazz und Weltmusik auflösen und ein ganz eigener kammermusikalischer Sound entsteht. Der klassischen Besetzung, für die schon Beethoven und Brahms schrieben, wird hier ganz neues Leben eingehaucht, wenn Telderman jazzige Akkorde in repetitive Streicherklänge einflicht oder die Saiteninstrumente sich, wie im Schlusstrack „Au desert“ in orientalische Klanglandschaften vortasten. Der Klang der drei Instrumente wirkt durch die hervorragende Aufnahme transparent und nah. Die drei Ausnahmemusiker bewegen sich mit traumwandlerischer Sicherheit in verschiedensten Stilen und erschaffen so ganz nebenbei einen einheitlichen und originellen Ensembleklang. Man darf hoffen, dass „Clouds“ nicht die einzige Zusammenkunft dieser drei hochkarätigen Instrumentalisten und Komponisten bleibt. fh