The Rolf Kühn Group -- Total Space

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Musik Productions
Klang 1-2 Pressung 1-2
180 g
ArtikelNr: 0214251MSW
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180 Gramm Vinyl voller exquisiter Jazz-Musik und jedes einzelne Gramm voller Leidenschaft, Verve und höchster Inspiration kennzeichnen dieses Werk. Der mittlerweile 91-jährige Rolf Kühn hat mit seinem Instrument, der Klarinette, deutsche und internationale Jazz-Geschichte geschrieben bzw. in Konzerten gespielt und auf herausragenden Schallplatten eingespielt. Das 1975 veröffentlichte „Total Space“ ist ein Meilenstein des Genres Fusion- bzw. Rock-Jazz. Aufgenommen wurde die Scheibe im Kölner Cornet Studio. Mit seinen musikalischen Mitstreitern, dem Bassisten Bo Stief, dem Drummer Daniel Humair, Kasper Winding am E-Piano, dem Pianisten Joachim Kühn, dem Gitarristen Philip Catherine, dem Saxophonisten Gerd Dudek und dem Posaunisten Albert Mangelsdorff erschuf er ein wahres Meisterwerk. Optisches Highlight ist auch das Cover-Design von Bernhard Wetz mit einem ausdruckstarken Gemälde von Gabriele Laurenz. Insgesamt fünf richtig starke Songs eröffnen einen fantastischen musikalischen Kosmos mit einem mehr als beeindruckendem Klang. Der Opener, die Rolf-Kühn-Komposition „Uncle Archibald“ besticht durch eine enorme Dichte, Dynamik und elektrisierende Energie. Catherines übersteuerte E-Gitarre treibt den Song mit abgefahrenen Wah-Wah-Sounds nach vorne. Rolf Kühn tanzt mit seiner Klarinette souverän um diesen brodelnden Hexenkessel. Eine Wahnsinns-Geschwindigkeit präsentiert „Buzz“. Dabei sind die Bläsersätze von enormer Präzision. Ausgelassene Improvisationen fesseln den Hörer hier. Das MPS (Musik Produktion Schwarzwald)-Label hat wieder einmal ganze audiophile Arbeit geleistet. Dies kann man unschwer bei der Albert Mangelsdorff Komposition „Lopes“ nacherleben, nachhören und nachspüren. Herrlich offen klingt das Schlagzeug. Die freejazzige Anmutung des Songs strahlt voller Klangfarben. Die Konversation der einzelnen Instrumente ist höchstspannend. Dabei ist jeder einzelne Musiker perfekt im Raum ortbar. Diesen modernen audiophilen Jazz-Leckerbissen sollte man sich nicht entgehen lassen. wb
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