Sting -- The Bridge

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Interscope
Klang 1-2 Pressung 1-2
170 g
ArtikelNr: 3858650
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Auch Sting hatte mit der Corona-Pandemie und dem Lockdown zu kämpfen. Existentielle Herausforderungen und Einsamkeit waren Themen, mit denen sich die britische Rocklegende konfrontiert sah. Um damit klarzukommen, wählte er wie zahlreiche Kolleginnen und Kollegen den bestmöglichen Weg: Er schrieb neue Songs.
Zehn davon haben es auf sein neues, 14. Studioalbum mit dem Titel „The Bridge“ geschafft. Songs, in denen er seine Eindrücke, Gedanken und Gefühle verarbeitet.
Mehr als ein Jahr lang schrieb er an dem Album. Und so zeigt „The Bridge“ einmal mehr Stings großes Songwriting-Talent. Eine Platte, die gleichzeitig modern ist, aber auch in Stings lebenslangen musikalischen und lyrischen Leidenschaften verwurzelt ist. In einem Interview verrät er: „Diese Lieder sind zwischen einem Ort und einem anderen, zwischen einem Geisteszustand und einem anderen, zwischen Leben und Tod, zwischen Beziehungen. Zwischen Pandemien und zwischen Epochen, politisch, sozial und psychologisch sind wir alle mittendrin in etwas. Wir brauchen eine Brücke.“
Mit „If It's Love“ veröffentlichte Sting vorab ein Lied vom neuen Album. Darin vergleicht er romantische Gefühle mit den Symptomen einer unheilbaren Krankheit: „Wenn's Liebe ist, gibt's keine Heilung.“ Darauf pfeift er sich dann vergnügt eins.
Im melodiösen und heiteren „Rushing Water“ erzählt Sting die biblische Geschichte von Jonas und dem Wal. Der kommt bekannterweise wieder frei. Damit will er ein optimistisches Zeichen für die Zukunft nach dunklen Zeiten setzten.
In „Harmony Road“ steht Sting Dominic Miller jahrzehntelanger Weggefährte, mit einer jazzigen Gitarre zur Seite, die vier Songs später, bei „The Bells of St. Thomas“, noch deutlicher in Erscheinung tritt. „For Her Love“, ist eine Reminiszenz an seinen Oldie „Fields of Gold“. Und in „The Hills of the Border“ wird ein Reisender von dunklen Mächten bedroht.
Musikalische Unterstützung bei seinem Album bekam er von Dominic Miller (Gitarre), Josh Freese (Schlagzeug), Branford Marsalis (Saxofon), Manu Katche (Schlagzeug), Martin Kierszenbaum (Keyboards), Fred Renaudin (Synthesizer) und von den Backgroundsängerinnen Melissa Musique, Gene Noble, Jo Lawry und Laila Biali. Sie wurden aus der Ferne in Stings Studio gebeamt.
Sting will „The Bridge“ als optimistisches Album verstanden wissen. Es gibt guten, variantenreichen Pop, der mal rockiger daher kommt, mal folkig-balladesk und mal mit einem Hauch Jazz wie auf seinen ersten beiden Soloalben in den Achtzigerjahren.
Sting zeigt auch auf dieser Scheibe erneut sein Ausnahmetalent. Er wurde in den 1970er-Jahren als Songschreiber, Leadsänger und Bassist der New-Wave-Rockband The Police bekannt. Nach deren Auflösung startete er 1985 seine Solokarriere, die bislang mit diesem Album 14 Studioalben hervorbrachte. In Deutschland erreichten elf davon die Top 5, drei sogar Platz eins der Charts. Er gewann außerdem bereits 17 Grammys. uk

Titel:

1) Rushing Water
2) If It's Love
3) The Book of Numbers
4) Loving You
5) Harmony Road
6) For Her Love
7) The Hills on the Border
8) Captain Bateman
9) The Bells of St. Thomas
10) The Bridge
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