Ally Venable -- Heart Of Fire

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Ruf Records
Klang 2 Pressung 1-2
170 g
ArtikelNr: RUF 2067
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Ally Venable - lead guitar, rhythm guitar & vocals
Elijah Owings - drums
Bobby Wallace - bass
Rick Steff - Keys on "Played The Game"
Kenny Wayne Shepherd - lead guitar on “Bring On The Pain
Devon Allman - lead guitar and background vocals on "Road To Nowhere
Pat Fusco - keys
Jana Misener - cello
Cody Dickinson - drums
Landon Moore - bass

Mit einem fetten „Cry Baby Wah Wah“-Intro startet der Titeltrack. Ally Venable versteht es außergewöhnlich gut - angesichts ihres zarten Alters - ihre geliebte Gibson-Les-Paul-E-Gitarre bluesrockig in Szene zu setzen. Sie überzeugt auch auf ganzer Linie an der vokalen Mikrophonie. Ihr Gesang ist kräftig und ausdruckstark. Balladesk ist “Road To Nowhere“. Das ist ein wirklich schöner Song. Hier spielt sie eine sehr gut klingende Akustikgitarre. Übrigens stammen alle 11 Songs aus ihrer Feder. Ein elektrisierenden Solo spielt hier Devon Allman, der Sohn von Gregg Allman. Dass sie auch mit dem Bottleneck umgehen kann beweist sie bei „Played The Game“. Der Sound ihrer Dobro ist frisch und authentisch. Der Song geht gut nach vorne. Hier merkt leider, dass man es mit der Kompression etwas zu gut gemeint hat. Das geht leider etwas zu Lasten der Dynamik. Mit „Sad Situation“ kommt wieder ein richtig starker Blues-Rock-Hammer. Diese Spielart scheint ihr auf die Stimmbänder und die Gitarrensaiten geschneidert worden zu sein. Da zuzuhören macht richtig Spaß und lässt einen nicht ruhig sitzen. Sie hat echt ein Gefühl für Riffs und einen spannenden Song-Aufbau. „Hateful Blues“ ist wieder ein sehr nach vorne schiebender Track mit einprägsamen Hooklines und ausgereiftem Slide-Spiel. Von dieser Künstlerin wird man sicher noch viel Positives hören. Freuen wir uns jetzt an diesem leidenschaftlichen Werk. bj


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