Santana -- Borboletta
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Columbia
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: PC 33135
Veröffentlichung geplant
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Carlos Santana - guitar, vocals
Leon Patillo - organ, el-piano, vocals
Tom Coster - keyboard
Jules Broussard - sax.
Stanley Clarke - bass
Jose "Chepito" Areas & Armando Peraza - percussion, congas
Flora Purim - percussion, vocals
Airto Moreira - percussion
Michael Shrieve - drums
u.a.
Erstveröffentlichung: 1974
Produktion: Carlos Santana, Maitreya Michael Shrieve und Tom Coster
„Borboletta“ aus dem Jahr 1974, das sechste Studio-Album von Santana, gehört in eine Reihe eher experimenteller Alben, die der Band um Lead-Gitarrist Carlos Santana zwar wenig kommerziellen Erfolg einbrachten, heute aber zu den interessantesten Alben der langlebigen Band gehören. Auf „Borboletta“ tritt der typisch Latin-Rock-Sound der Band in den Hintergrund zu Gunsten eines eher funkig-souligen Sounds. Am deutlichsten spürbar wird dies in der Dominanz von Hammond-Orgel und Saxofon, und in der für Santana ungewöhnlichen Vocal-Lastigkeit mancher Tracks. Santana an der E-Gitarre und Jules Broussard am Saxofon bekommen hier ungeheuer viel Raum für exaltierte Soli, die „Borboletta“ auch zu einem der jazzigsten Santana-Alben machen. Ein ungewöhnliches Santana-Album, das sich lohnt.
Leon Patillo - organ, el-piano, vocals
Tom Coster - keyboard
Jules Broussard - sax.
Stanley Clarke - bass
Jose "Chepito" Areas & Armando Peraza - percussion, congas
Flora Purim - percussion, vocals
Airto Moreira - percussion
Michael Shrieve - drums
u.a.
Erstveröffentlichung: 1974
Produktion: Carlos Santana, Maitreya Michael Shrieve und Tom Coster
„Borboletta“ aus dem Jahr 1974, das sechste Studio-Album von Santana, gehört in eine Reihe eher experimenteller Alben, die der Band um Lead-Gitarrist Carlos Santana zwar wenig kommerziellen Erfolg einbrachten, heute aber zu den interessantesten Alben der langlebigen Band gehören. Auf „Borboletta“ tritt der typisch Latin-Rock-Sound der Band in den Hintergrund zu Gunsten eines eher funkig-souligen Sounds. Am deutlichsten spürbar wird dies in der Dominanz von Hammond-Orgel und Saxofon, und in der für Santana ungewöhnlichen Vocal-Lastigkeit mancher Tracks. Santana an der E-Gitarre und Jules Broussard am Saxofon bekommen hier ungeheuer viel Raum für exaltierte Soli, die „Borboletta“ auch zu einem der jazzigsten Santana-Alben machen. Ein ungewöhnliches Santana-Album, das sich lohnt.