Esperanza Spalding -- Songwrights Apothecary Lab

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Concord Records
Klang 1-2 Pressung 1-2
2 LP, 180 g
ArtikelNr: 7240011
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Auf Concord Records liegt uns mit „Songwrights Apothecary Lab“ ein sehr besonderes Doppelalbum vor. Eingespielt hat es das Ausnahmetalent Esperanza Spalding. Geboren wurde die Bassistin, Sängerin und Komponistin am 18. Oktober 1984 in Portland, Oregon, USA. Obwohl noch sehr jung hat sie schon viele Preise erhalten. 2010 wurde „Chamber Music Society“ zur CD des Monats September der Hi-Fi-Zeitschrift Stereo auserkoren. Im November 2012 gewann sie den alljährlichen Leser-Poll der Zeitschrift Down Beat in zwei Kategorien: als „Beste Jazzmusikerin“ sowie für Radio Music Society als Jazzalbum des Jahres. Im Jahr 2013 wurde Spalting mit einem Grammy Award in der Kategorie "Best Jazz Vocal Album" ausgezeichnet. 2020 erhielt sie mit dem Album „12 Little Spells“ diese Auszeichnung zum zweiten Mal. So darf man auf die Musik des aktuellen Werkes sehr gespannt sein.
Gestartet wird mit „Formwela 1“. Intensiver Harmonie-Gesang gestaltet vom Thrive Choir leitet den Song ein. Ein Piano, gespielt von Leo Genovese, setzt erste Melodielinien. Dann hört man nur den Kontrabass und den eindringlichen Gesang von Spalding. Klasse, wie das dann alles zusammengeführt wird zu einem großen Gesamt-Klang-Bild. Bei „Formwela 2“ kommt Sängerin Ganavya-Doraiswamy mit einem großartigen vokalen Auftritt zum Einsatz. Das macht umso mehr Freude, da die verschiedenen Gesangs- und Harmonielinien harmonisch miteinander verbunden sind und richtig klasse aufgenommen wurden. Die sparsame Klavierbegleitung verleiht dem Lied enorme Intensität und Tiefe. Die Toningenieure Bryan Matheson, Eben Hoffer und Hotae Alexander Jang haben hier ganze Arbeit geleistet. Der Mix wurde von Fernando Lodeiro mit viel musikalischem Gefühl getätigt. Das Mastering-Engineering durch Oscar Zambrano lässt keine Wünsche übrig. Dieses Doppelalbum, das im wertig stabilen Klappcover mit bedruckten Innerhüllen - auch im stabilen Karton! - kommt ist für anspruchsvolle Ohren ein Muss. Übrigens ist der Gastauftritt des Saxophonisten Wayne Shorter dazu ein besonderes Sahnehäubchen. bj
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