Henry Mancini -- The Music From Peter Gunn

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RCA
Klang 1 Pressung 1
2 LP, 200 g, 45 rpm
ArtikelNr: AAPP 1956-45
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Pete Candoli, Ray Linn, Frank Beach, Uan Rasey, Conrad Gozzo - Trompete
Dick Nash, Jimmy Priddy, Milt Bernhart, Karl DeKarske - Posaune
John Grass, Vince DeRosa, Richard Perissi, John Cave - Horn
Reeds: Ted Nash, Plas Johnson, Ronny Lang, Paul Horn, Gene Cipriano - Holtbläser
John Williams - Klavier
Bob Bain, Al Hendrickson - Gitarre
Victor Feldman, Larry Bunker - Vibraphon
Rolly Bundock - Bass
Shelly Manne, Alvin Stoller, Jack Sperling - Schlagzeug

Die Aufnahmen entstanden am 26. und 31. August sowie 4. und 29. September 1958 in Hollywood, USA, und wurden 1959 erstmals veröffentlicht.

In den frühen 50ern haftete dem Jazz noch etwas Verruchtes an. Er schien die Musik einer Halbwelt voller Gangster, Glücksspiel und Drogen zu sein - ein Image mit dem die Protagonisten der Szene durchaus gern kokettierten. Es überrascht also nicht sonderlich, dass es nicht lange auf sich warten ließ, bis Filmkomponisten jazzige Themen dazu verwendeten, die Gefährlichkeit, aber auch die Tristesse des Großstadtdschungels darzustellen. Erinnert sei zum Beispiel an Kenyon Hopkins Soundtrack zu „Haie der Großstadt“ („The Hustler“) oder an Miles Davis zu Louis Malles „Fahrstuhl zum Schaffott“ („Ascenseur pour le chafaud“). Als Pionier und auch Meister dieses, manchmal als „Crime Jazz“ bezeichneten Genres muss jedoch Henry Mancini gelten, der mit seinem Soundtrack zu Blake Edwards US-Krimi-Fernsehserie "Peter Gunn" den Grundstein für dieses legte. Allein das Eröffnungsthema der Serie ist ein fester Bestandteil der Populärkultur geworden und dürfte heute weitaus mehr Menschen bekannt sein als die Fernsehserie selbst. Doch auch die anderen Stücke stehen diesem in nichts nach, sind Jazz im leichten, perkussionsreichen, eben typischen „Mancini-Sound“ und machen diesen Soundtrack zu einem ernstzunehmenden Jazz-Album. Mancini standen dabei berühmte Musiker zur Verfügung wie der Schlagzeuger Shelly Manne oder der Vibraphonist Victor Feldman, und am Klavier sitzt niemand Geringeres als der spätere Steven-Spielberg-Hauskomponist John Williams! Nun wurde dieser Klassiker, der 1959, als erstes Album überhaupt, einen Grammy gewann, in einer definitiven audiophilen Ausgabe auf zwei 45rpm-LPs neu remastert wiederaufgelegt. "Peter Gunn" darf in keiner Sammlung fehlen! rr

Das Album wurde von Ryan Smith bei Sterling Sound von den Original-Analogbändern neu gemastert und bei Quality Record Pressings auf 200g-schweres Vinyl gepresst. Es kommt im hochwertigen Hartkarton-Klappcover und ist auf 1000 Stück limitiert.

TITEL:

Side 1
1. Peter Gunn
2. Sorta Blue
3. The Brothers Go To Mothers

Side 2
4. Dreamsville
5. Session at Petes Pad
6. Soft Sounds

Side 3
7. Fallout!
8. The Floater
9. Slow And Easy

Side 4
10. A Profound Gass
11. Brief and Breezy
12. Not From Dixie
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