OST Pink Floyd -- More
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Klang 1-2 Pressung 1-2
180 g
ArtikelNr: PFR 3
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David Gilmour - Gitarre, Gesang
Nick Mason - Schlagzeug, Percussion
Roger Waters - Bass, Gesang
Richard Wright - Orgel, Piano
Im Zuge der remasterten Neuauflage aller 15 Studioalben von Pink Floyd liegt jetzt auch das dritte Album "More" von 1969 vor. "More" ist Album und Soundtrack zugleich. 13 Tracks für den gleichnamigen Film von Barbet Schroeder sind darauf enthalten. Im Vergleich zu den Vorgängern "The Piper at the Gates of Dawn" und "A Saucerful of Secrets" gibt es hier eine eindeutige Verlagerung des Sounds, der nun stärker als zuvor rein musikalische Aspekte berücksichtigt. In der ein oder anderen Nummer klingen bereits Themen späterer Mega-Hits an. Die Qualität der Gesänge ist um Längen besser. Gilmours tiefe, warme Stimme kommt erstmals richtig zum Tragen. Weiter darf aber auch vermutet werden, dass es sich in diesem Filmmusik-Kontext lockerer musizieren ließ als zuvor mit einem psychotischen Syd Barrett. Die stilistische Mischung der Songs bleibt kontrastreich. Die Zusammenstellung selbst ist jedoch um einiges runder geworden. Der Bandsound hat sich weiter verdichtet. Auch in dieser Hinsicht ist diese Neuauflage ein echtes Geschenk. Alle Platten, die bis jetzt in diesem Zusammenhang besprochen wurden, lassen klanglich in puncto Ausgewogenheit und Transparenz keine Wünsche offen. Ja, die Herren Masterer hatten ein gutes Händchen! Das Ergebnis überzeugt ohne Einschränkungen. gt
Nick Mason - Schlagzeug, Percussion
Roger Waters - Bass, Gesang
Richard Wright - Orgel, Piano
Im Zuge der remasterten Neuauflage aller 15 Studioalben von Pink Floyd liegt jetzt auch das dritte Album "More" von 1969 vor. "More" ist Album und Soundtrack zugleich. 13 Tracks für den gleichnamigen Film von Barbet Schroeder sind darauf enthalten. Im Vergleich zu den Vorgängern "The Piper at the Gates of Dawn" und "A Saucerful of Secrets" gibt es hier eine eindeutige Verlagerung des Sounds, der nun stärker als zuvor rein musikalische Aspekte berücksichtigt. In der ein oder anderen Nummer klingen bereits Themen späterer Mega-Hits an. Die Qualität der Gesänge ist um Längen besser. Gilmours tiefe, warme Stimme kommt erstmals richtig zum Tragen. Weiter darf aber auch vermutet werden, dass es sich in diesem Filmmusik-Kontext lockerer musizieren ließ als zuvor mit einem psychotischen Syd Barrett. Die stilistische Mischung der Songs bleibt kontrastreich. Die Zusammenstellung selbst ist jedoch um einiges runder geworden. Der Bandsound hat sich weiter verdichtet. Auch in dieser Hinsicht ist diese Neuauflage ein echtes Geschenk. Alle Platten, die bis jetzt in diesem Zusammenhang besprochen wurden, lassen klanglich in puncto Ausgewogenheit und Transparenz keine Wünsche offen. Ja, die Herren Masterer hatten ein gutes Händchen! Das Ergebnis überzeugt ohne Einschränkungen. gt