Ron Carter -- Finding The Right Notes
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IN + OUT Records
Klang 1-2 Pressung 1-2
2 LP, 180 g
ArtikelNr: IO 77151
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Schwergewichtig liegt dieses Doppelalbum in der Hand. Dabei kommt das Werk im sehr wertigen Kartonklappcover, das aussen und innen in Hochglanzoptik erscheint. Die sauber gepressten 180-Gramm-Premium-Virgin-Vinyl-Scheiben stecken in grafisch gestalteten und gefütterten Innenhüllen. Was aber noch spektakulärer ist als die Verpackung, ist die Musik. „Finding The Right Notes“ von Ron Carter ist der Soundtrack zum gleichnamigen Film. Diese Filmproduktion wurde über sechs Jahre hinweg gedreht und porträtiert den Kontrabassisten, Cellisten und Komponisten Carter. Geboren wurde der Ausnahmekünstler am 4. Mai 1937 in Ferndale, Michigan, USA. Er hat auf über 2.200 Alben mitgewirkt. Damit ist er der meist aufgenommene Bassist der Jazz-Historie. Alle Musiker hier aufzuführen mit denen er gespielt und aufgenommen hat, ist schier nicht möglich. Sehr bedeutend war natürlich die Zusammenarbeit mit Miles Davis in dem berühmten Second Great Quintett. Die 11-Track-Doppel-LP startet mit „Receipt, Please“. Der Titel ist eine Zusammenarbeit Carters mit der WDR Big Band aus Köln. Wahnsinn mit welchem Druck und Groove hier der Anker des Ensembles gelichtet wird. Carters Solo ist so voller Lyrik und kreativer Energie. Das ist schon wirklich sehr beeindruckend.
Herrlich wie er im Duett mit dem Piano agiert. Sehr schön zu erhören ist auch das Schlagzeugfundament, auf dem er seine solistischen Ausflüge macht. Ein richtig starker Titel ist „Bag's Groove“. Sowohl der Sound, als auch das bluesig angehauchte Gitarrenspiel von Russell Malone ziehen die Hörerin bzw. den Hörer in den Bann. Kongenial der weitere Saitenhexer Stanley Clarke am Bass, der mit Carters Bass ein sehr energetisch-harmonisch-spannendes Duett spielt. Clarke sagte einst: „Man stelle sich vor, es gäbe keinen Ron Carter, dann gäbe es so viel weniger Kunst auf dieser Welt.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. bj
Herrlich wie er im Duett mit dem Piano agiert. Sehr schön zu erhören ist auch das Schlagzeugfundament, auf dem er seine solistischen Ausflüge macht. Ein richtig starker Titel ist „Bag's Groove“. Sowohl der Sound, als auch das bluesig angehauchte Gitarrenspiel von Russell Malone ziehen die Hörerin bzw. den Hörer in den Bann. Kongenial der weitere Saitenhexer Stanley Clarke am Bass, der mit Carters Bass ein sehr energetisch-harmonisch-spannendes Duett spielt. Clarke sagte einst: „Man stelle sich vor, es gäbe keinen Ron Carter, dann gäbe es so viel weniger Kunst auf dieser Welt.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. bj