Charles Mingus -- The Clown
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CTI / Speakers Corner
Klang 1 Pressung 1
180 g, Mono
ArtikelNr: 1260
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Charles Mingus - Kontrabass
Curtis Porter - Altsaxophon, Tenorsaxophon
Jimmy Knepper - Posaune
Wade Legge - Klavier
Dannie Richmond - Schlagzeug
Jean Shepherd - Erzähler
Die Aufnahmen erfolgten am 12. März 1957 (sowie "The Clown" am 13. Februar) in New York City durch Tom Dowd und Larry Hiller in Mono, die Produktion übernahm Nesuhi Ertegün, und erschienen erstmals bei Atlantic als SD-1260.
Nachdem Charles Mingus' konzeptuelle Suche nach neuen Kompositionswegen, die er seit 1953 in seinen berühmten Jazz Workshops verfolgte, immer konkreter wurde und schließlich 1956 mit "Pithecanthropus Erectus" erstmals Früchte trug, ließ er dem Album bereits ein Jahr später mit "The Clown" ein weiteres folgen. Erneut im Quintett, wenn auch mit völlig neuer Besetzung, entwickelt er seinen Stil konsequent weiter mit vier Eigenkompositionen, darunter das berühmte "Haitian Fight Song" sowie "Reincarnation of a Lovebird". Schnelle Tempiwechsel, unwirkliche, scherzo-artige Momente oder freie Improvisationen stehen hier neben swingenden Bebop und kammermusik-artigen Arrangements. Mingus' Ideenreichtum und Eklektizismus scheint grenzenlos. Sein unberechenbarer und cholerischer Charakter, der häufig von seinen Zeitgenossen beschrieben wurde (und den er auch selbst in seiner brillanten Autobiographie "Beneath the Underdog" beschreibt), scheint direkt in seiner Musik Ausdruck zu finden. Mingus war einer der ganz Großen des Jazz, ein besessener Künstler und "The Clown" gehört zweifelsohne zu seinen Meisterwerken. Keinem ernsthaften Jazz-Fan sollte dieses Album in seiner Sammlung fehlen. Tipp!
Das Album kommt auf 180g-schwerem audiophilen Vinyl in Mono. rr
Curtis Porter - Altsaxophon, Tenorsaxophon
Jimmy Knepper - Posaune
Wade Legge - Klavier
Dannie Richmond - Schlagzeug
Jean Shepherd - Erzähler
Die Aufnahmen erfolgten am 12. März 1957 (sowie "The Clown" am 13. Februar) in New York City durch Tom Dowd und Larry Hiller in Mono, die Produktion übernahm Nesuhi Ertegün, und erschienen erstmals bei Atlantic als SD-1260.
Nachdem Charles Mingus' konzeptuelle Suche nach neuen Kompositionswegen, die er seit 1953 in seinen berühmten Jazz Workshops verfolgte, immer konkreter wurde und schließlich 1956 mit "Pithecanthropus Erectus" erstmals Früchte trug, ließ er dem Album bereits ein Jahr später mit "The Clown" ein weiteres folgen. Erneut im Quintett, wenn auch mit völlig neuer Besetzung, entwickelt er seinen Stil konsequent weiter mit vier Eigenkompositionen, darunter das berühmte "Haitian Fight Song" sowie "Reincarnation of a Lovebird". Schnelle Tempiwechsel, unwirkliche, scherzo-artige Momente oder freie Improvisationen stehen hier neben swingenden Bebop und kammermusik-artigen Arrangements. Mingus' Ideenreichtum und Eklektizismus scheint grenzenlos. Sein unberechenbarer und cholerischer Charakter, der häufig von seinen Zeitgenossen beschrieben wurde (und den er auch selbst in seiner brillanten Autobiographie "Beneath the Underdog" beschreibt), scheint direkt in seiner Musik Ausdruck zu finden. Mingus war einer der ganz Großen des Jazz, ein besessener Künstler und "The Clown" gehört zweifelsohne zu seinen Meisterwerken. Keinem ernsthaften Jazz-Fan sollte dieses Album in seiner Sammlung fehlen. Tipp!
Das Album kommt auf 180g-schwerem audiophilen Vinyl in Mono. rr