Jerry Lee Lewis -- The Killer Keys Of Jerry Lee Lewis
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Virgin Music LAS
Klang 3 
Pressung 1-2180 g
ArtikelNr: 4780516
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Zum 70. Geburtstag des Labels Sun Records wurde nun ein 14-Track-Album mit den Titel „The Killer Keys Of Jerry Lee Lewis“ veröffentlicht. Das Werk erscheint in einem graphisch sehr schön von Chad Smith gestalteten Cover. Dass das alles auch noch gut klingt, liegt am profunden Re-Mastering von Dave Gardner. Geboren wurde Jerry Lee Lewis am 29. September 1935 in Ferriday, Louisiana, USA, und er verstarb am 28. Oktober 2022 im DeSoto County, Mississippi, USA. Lewis hat sich schon zu Lebzeiten durch sein explosives und ausdruckstarkes Klavierspiel und seinen exzessiv-kräftigen Gesang. Er gilt gleichzeitig als Ikone des Rock'n'Roll und der Country-Musik. Mit seiner starken linken Hand gestaltete er wuchtige Bassfiguren, während die rechte Hand gospel- und blues-beeinflusste Melodielinien spielte. Die Krönung seiner Live-Auftritte waren die Momente, als er sein Piano mit den Füßen traktierte.
Den Auftakt der sauber gepressten LP macht „You Win Again“ aus der Feder von Hank Williams. Der klassische Countrysong im Midtempo-Gewand gewinnt vor allem durch das geschmackvolle Piano. Seine junge Stimme verfügt über eine enorme Klangfarbe. Das gute Re-Mastering lässt die Aufnahme aus dem Jahre 1957 absolut frisch ertönen. Natürlich dürfen die Dampfhammer-Klassiker wie „Whole Lotta Shakin' Going On“ oder „Great Balls Of Fire“ nicht fehlen. Abseits der ganz großen Klassiker gibt es aber auch Musik- und Klangperlen zu entdecken wie „I'm Sorry I'm Not Sorry“. bj
Den Auftakt der sauber gepressten LP macht „You Win Again“ aus der Feder von Hank Williams. Der klassische Countrysong im Midtempo-Gewand gewinnt vor allem durch das geschmackvolle Piano. Seine junge Stimme verfügt über eine enorme Klangfarbe. Das gute Re-Mastering lässt die Aufnahme aus dem Jahre 1957 absolut frisch ertönen. Natürlich dürfen die Dampfhammer-Klassiker wie „Whole Lotta Shakin' Going On“ oder „Great Balls Of Fire“ nicht fehlen. Abseits der ganz großen Klassiker gibt es aber auch Musik- und Klangperlen zu entdecken wie „I'm Sorry I'm Not Sorry“. bj
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