Hannes Wader -- Noch Hier - Was Ich Noch Singen Wollte

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STOCKFISCH RECORDS
Klang 1 Pressung 1
2 LP, 180 g
ArtikelNr: 3578104
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Edel ist es, dieses Doppelalbum. Edel ist auch der Klang. Erstmal zum Äußeren. Ein geschmackvoll gestaltetes Klappcover, im Inside-Out-Verfahren hergestellt, zeigt ein sehr aussagestarkes Portraitfoto auf der Vorderseite und einen Künstler, versunken in sein Gitarrenspiel, auf der Rückseite. Die komplette Innenseite ziert ein Foto mit einem weit verzweigten Baum. Vielleicht ein Symbol für die jahrzehntelange Karriere von Hannes Wader, der mit seinem aktuellen Werk „Noch Hier - Was Ich Noch Singen Wollte“ insgesamt 18 starke Lieder präsentiert. Beigelegt ist diesem ein 8-seitiges Booklet im LP-Format mit Songtexten, Fotos und Besetzungsangaben. Die zwei sauber gepressten Scheiben stecken in gefütterten Innenhüllen. Aber nun zur Musik. Den Auftakt macht „Die Nacht“ (F. Hölderlin). Waders Stimme ist präsent, ganz nah am Ohr des Hörers. Dazu gibt es ein intensivierendes Violoncello, gestrichen von Martin Bärenz. Mit „Um Eine Bess're Welt Zu Schaffen“ verneigt sich Wader vor seinem großen Idol Mikis Theodorakis. Wunderschön der Klang der Bouzouki, die Jens Kommnick dazu spielt. Hier zeigt sich die Güte der Aufnahme durch Günter Pauler. Das Label Stockfisch ist Garant für perfekte Klang-Produktionen. Zweifellos ein Höhepunkt der Doppel-LP ist „Novembertag“. Der Text stammt von Amanda Hose. Die Arbeiterdichterin ist seine Großmutter, die dieses Gedicht 1912 geschrieben hat. Natürlich darf auf einer echten Wader-Schallplatte kein Volkslied fehlen. Mit „Es Dunkelt Schon In Der Heide“ ist konsequenterweise eines enthalten. Sehr berührend ist das Duett von Reinhard Mey und Wader. Mit viel Herzenswärme interpretieren sie „Le Temps Des Cerises“. Die abgedruckte Korrespondenz der Beiden zur Vorbereitung der Aufnahme ist richtig nahegehend. Eine ganz starke Edition, die zum intensiven Zuhören einlädt. bj
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