Diana Krall -- Quiet Nights
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Verve
Klang 2 Pressung 2
180 g, USA
ArtikelNr: 4737701
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Diana Krall - Gesang, Klavier
Anthony Wilson - Gitarre
John Clayton - Bass
Jeff Hamilton - Schlagzeug
Paulinho Da Costa - Perkussion
Darauf haben ihre Fans gewartet: Jazz-Star Diana Krall meldet sich mit einem neuen Album in Bestform zurück, so wie die Fans sie lieben. „Quiet Nights“ knüpft an den Welterfolg und Millionenseller „The Look Of Love“ an, mit einem exquisiten Sound, wunderschönen Arrangements und einer sehr geschmackvollen Titelauswahl. Mit ihrer verführerischen Stimme, die mehr als einmal für Gänsehaut sorgt, legt Ms. Krall so viel Sinnlichkeit in die Stücke, dass selbst so grandiose, mitwirkende Jazzer wie Anthony Wilson, John Clayton, Jeff Hamilton und Paulinho Da Costa zu verblassen scheinen. Auf einem sanften Streicherteppich schweben die Melodien aus den Lautsprechern, auf klanglich hohem Niveau, das ist Entspannung pur. Jazzballaden und Bossa-Melodien wie „The Boy From Ipanema“ (erinnert in bestem Sinne an das Original „The Girl From Ipanema“, das A. C. Jobim 1962 komponiert wurde) schleichen sich in die Gehörgänge und lassen den Hörer rund 45 Minuten lang der realen Welt entschwinden.
Anthony Wilson - Gitarre
John Clayton - Bass
Jeff Hamilton - Schlagzeug
Paulinho Da Costa - Perkussion
Darauf haben ihre Fans gewartet: Jazz-Star Diana Krall meldet sich mit einem neuen Album in Bestform zurück, so wie die Fans sie lieben. „Quiet Nights“ knüpft an den Welterfolg und Millionenseller „The Look Of Love“ an, mit einem exquisiten Sound, wunderschönen Arrangements und einer sehr geschmackvollen Titelauswahl. Mit ihrer verführerischen Stimme, die mehr als einmal für Gänsehaut sorgt, legt Ms. Krall so viel Sinnlichkeit in die Stücke, dass selbst so grandiose, mitwirkende Jazzer wie Anthony Wilson, John Clayton, Jeff Hamilton und Paulinho Da Costa zu verblassen scheinen. Auf einem sanften Streicherteppich schweben die Melodien aus den Lautsprechern, auf klanglich hohem Niveau, das ist Entspannung pur. Jazzballaden und Bossa-Melodien wie „The Boy From Ipanema“ (erinnert in bestem Sinne an das Original „The Girl From Ipanema“, das A. C. Jobim 1962 komponiert wurde) schleichen sich in die Gehörgänge und lassen den Hörer rund 45 Minuten lang der realen Welt entschwinden.