Latin-Jazz Sinfónica! Feat. German Pops Orchestra -- Kaleidoskop

49,00 €
Preis inkl. Mwst, zzgl. Versandkosten

NEUKLANG
Klang 1 Pressung 1
2 LP, 180 g
ArtikelNr: N 4268
Auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage



Bei LPs bieten wir Ihnen mehrere Zusatzoptionen zur Auswahl. Der Preis versteht sich je LP und wird automatisch anhand der im Album enthaltenen LPs ermittelt und dem Produktpreis zugerechnet.
LP Hülle
LP Optionen
Menge

  • Datenschutzbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile") Datenschutzbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
  • Lieferbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile") Lieferbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
  • Rücksendebedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile") Rücksendebedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
Das ist ein in jeder Hinsicht schwergewichtiges Werk. Das Doppelalbum kommt auf insgesamt 360 Gramm schweren Vinyl. Die Aufnahme ist wie immer sensationell. Schließlich kommt es aus den Bauer Studios in Ludwigsburg. Die Rede ist vom „Latin Jazz Sinfonica! & GermanPops Orchestra“ und dem Werk „Kaleidoskop“. „Die vielen Violin- & -Klavierkonzerte, die ich als Kind erleben durfte, legten vermutlich schon damals den Grundstein für meine Liebe zur Orchestermusik, denn diese Klänge ergriffen mich nachhaltig und brannten sich tief ein.“ Das sagt Produzentin & Orchesterleiterin Julia H. M. Diederich. Und das trifft den Nagel auf den Kopf, respektive die Nadel auf die Tonträger. Im Juli 2022 wurde die Musik in klanglicher, kreativer und musikalischer Perfektion umgesetzt. Mit dabei waren das GermanPops Orchestra um Konzertmeister Uli Zimmer, der Pianist Kristjan Randalu, Schlagzeuger Wim de Vries, Bassist German Klaiber, Gitarrist Heiko Gottberg, die beiden Percussionisten Maxim Zettel und Eduardo Mota. Eine wichtige Rolle spielten dabei die drei Saxophonisten Holger Rohn, Matthias Anton und Andreas Pompe, die drei Trompeter Jens Müller, Christian Ehringer und Heiko Hubmann, die Posaunisten Uli Röser, Marc Roos und der Bassposaunist Fabian Beck. Einen zentralen Beitrag lieferte natürlich Christoph König, Violinist, Arrangeur und Komponist. Ganz wichtig, auch bei der Zusammenstellung des Klangkörpers, war Andreas Schulz, klassischer Pianist und Dirigent der Neuen Philharmonie Berlin. Berührend ist in diesem Zusammenhang, wie sich die schwer erkrankte Julia H. M. Diederich wieder ins Leben, bzw. in die Musik zurück kämpfte. All das kann man in ganz eigentümlicher Weise hören und spüren. Hören Sie sich einfach „Just For Tonight“ an und sie werden begeistert sein. Das glasklare Klavier setzt seine Melodiebögen geschmeidig in das Orchester, das mit voller Leidenschaft und Dynamik agiert. Herrlich, wie räumlich im Zwischenteil sich die Perkussionsinstrumente abbilden. Der sonore Kontrabass bildet den passend kongenialen Kontrapunkt. Die halbakustische Gitarre erzählt dazu eine tief im Blues verwurzelte Geschichte. Eine sehr gelungene runde Sache. bj
close

Wunschzettel