Stephan Micus -- Thunder
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ECM Records
Klang 1 
Pressung 1180 g
ArtikelNr: ECM 2757
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Stephan Micus - Frame Drum, Dung Chen, Burmese Temple Bells, Himalayan Horse Bells, Ki un Ki, Bass Zither, Bowed Dinding, Kyeezee, Shakuhachi, Sarangi, Nyckelharpa, Kaukas, Sapeh, Voice, Nokhan
Aufnahmen von 2020 bis 2022, MCM Studios, München.
Stephan Micus ist ein Phänomen. Seit Jahrzehnten reist er um die Welt, um Instrumente aus allen Kulturen zu entdecken, zu lernen und für seine eigene Musik zu verwenden. Damit hat er es auf sage und schreibe 25 Alben bei ECM gebracht, die Anzahl der von ihm eingesetzten Instrumente (er spielt auf jeder Produktion alle Instrumente selbst) dürfte in die Hunderte gehen. Seine aktuelle Veröffentlichung „Thunder“ ist sein neuestes „transkulturelles“ Werk, und es ist geradezu genial, wie er Trommeln, Blas-, Streich- und Zupfinstrumente aus den verschiedensten Winkeln der Welt zusammenbringt, um einen neuartigen Klang zu entwerfen und seine eigene Vorstellung von Weltmusik umzusetzen. Erstaunlich, wie selbstverständlich er es schafft, verschiedenste Sounds zu einem homogenen und schlüssigen Klangbild zu verschmelzen. Wie der Name der LP schon nahelegt, hat er dieses Album dem Donner gewidmet genauer gesagt den vielen Donnergottheiten der Welt. Die neuen Stücke sind jeweils einer davon gewidmet, wobei „Thor“ und „Zeus“ gleichberechtigt neben außereuropäischen Göttern und Göttinnen stehen. Das soll aber nicht heißen, dass auf „Thunder“ laute Töne oder gar Lärm vorherrschen. Nein, der Großteil der Platte besteht aus wunderbar meditativen Klanglandschaften, die dem Geist eines wahrhaftigen Wanderer zwischen den Welten entsprungen sind. fh
Aufnahmen von 2020 bis 2022, MCM Studios, München.
Stephan Micus ist ein Phänomen. Seit Jahrzehnten reist er um die Welt, um Instrumente aus allen Kulturen zu entdecken, zu lernen und für seine eigene Musik zu verwenden. Damit hat er es auf sage und schreibe 25 Alben bei ECM gebracht, die Anzahl der von ihm eingesetzten Instrumente (er spielt auf jeder Produktion alle Instrumente selbst) dürfte in die Hunderte gehen. Seine aktuelle Veröffentlichung „Thunder“ ist sein neuestes „transkulturelles“ Werk, und es ist geradezu genial, wie er Trommeln, Blas-, Streich- und Zupfinstrumente aus den verschiedensten Winkeln der Welt zusammenbringt, um einen neuartigen Klang zu entwerfen und seine eigene Vorstellung von Weltmusik umzusetzen. Erstaunlich, wie selbstverständlich er es schafft, verschiedenste Sounds zu einem homogenen und schlüssigen Klangbild zu verschmelzen. Wie der Name der LP schon nahelegt, hat er dieses Album dem Donner gewidmet genauer gesagt den vielen Donnergottheiten der Welt. Die neuen Stücke sind jeweils einer davon gewidmet, wobei „Thor“ und „Zeus“ gleichberechtigt neben außereuropäischen Göttern und Göttinnen stehen. Das soll aber nicht heißen, dass auf „Thunder“ laute Töne oder gar Lärm vorherrschen. Nein, der Großteil der Platte besteht aus wunderbar meditativen Klanglandschaften, die dem Geist eines wahrhaftigen Wanderer zwischen den Welten entsprungen sind. fh
ECM Records Klang 1 Pressung 1180 g
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