Julie London -- Julie Is Her Name

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Acoustic Sounds
Klang 1 Pressung 1
2 LP, 45 rpm, 200 g, Mono
ArtikelNr: AAPP 3006-45
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Julie London - vocals
Barney Kessel - guitar
Ray Leatherwood - bass
Bobby Troup - producer

Am 18. Oktober 2000 verstarb eine der größten Sängerinnen und Schau- spielerinnen der 50er Jahre: Julie London!
Schon von klein auf war sie mit dem Showgeschäft vertraut: Ihre Eltern waren Jack und Josephine Peck, ein Vaudeville Tanz- und Gesangspaar. Sie wirkte ab den 40er Jahren vereinzelt in Filmen mit und auch als Sän- gerin machte sie erste Erfahrungen. Mit dem Abschluss an der Hollywood Professional School 1945 machte Julie ihr Hobby zum Beruf. Sie nahm während ihres Lebens insgesamt 32 Alben auf und spielte in mehr als 20 Spielfilmen mit.
Ihre rauchige, intime Stimme brachte ihr in den 1950er Jahren die größten Erfolge: 1955, 1956 und 1957 wurde sie vom Billboard Magazine in der Kategorie „Populärste Sängerin“ an die Spitze gewählt! Genauso berühmt wie für ihren Gesang war Julie London auch für ihre sexy Album Covers: Während des Zweiten Weltkriegs war sie ein beliebtes Pin-Up-Girl.
Das vorliegende Album „Julie Is Her Name“ war ihr Debütalbum aus dem Jahr 1955. Zahlreiche Komponisten lieferten die Vorlage für ihre Songs: Ihr High School-Klassenkamerad Arthur Hamilton schrieb den Hit „Cry Me A River“, mit dem Julie London ihren größten Erfolg verzeichnen konnte. Aus der Feder der Gebrüder Gershwin stammt die Swing-Nummer „S Wonderful“, mit dem Julie London eine ganz andere Seite zeigen konnte. „I Should Care“, „Say It Isnt So,“ „Easy Street,“ and „Gone with the Wind“ beispielsweise haben genau die Eigenschaften, die Julie London legendär gemacht haben.
Begleitet von dem Gitarristen Barney Kessel und dem Bassisten Ray Le- atherwood führen die insgesamt 13 Songs den Zuhörer in die 50er Jahre zurück als Julie London mit ihrer Musik die Leute begeisterte. Durch die sehr sparsame Instrumentierung kommt Ihre Stimme noch besser zur Geltung. Man fühlt sich direkt in die Intimität eines Jazzclubs der 50er Jahre versetzt und hat das Gefühl, als stünde Julie London direkt vor einem, so plastisch und dreidimensional steht Ihre Stimme im Raum.
Michael Fremer beurteilte diese Aufnahme mit den Worten: „Ja, die ist richtig alt, aber ich bezweifle, dass man eine besser klingende Aufnahme einer Frauenstimme findet als auf dieser bemerkenswerten Mono-Aufnah- me. Wenn ihre Anlage gut genug ist, hört man weder das Tape, noch das Vinyl, noch hört man eine Aufnahme. Stattdessen hört man Julie London zwischen den Lautsprechern vor dem Mikrofon stehen, dreidimensional als wäre sie real.“

Bei Acoustic Sounds erstklassig remastert, im Klappcover mit neuen Fotos, und nun auch noch auf 45 rpm - die Königsklasse des Vinyls, definitiv die klanglich beste Ausgabe dieser Aufnahme.
Mastering durch Bernie Grundman von den Original-Masterbändern auf reinem Röhren-Schneidesystem und gepresst bei Quality Record Pressings auf 200 g-schwerem Vinyl. Die LP kommt im hochwertigen Hartkarton-Klappcover.

Zur Person:

Julie London wurde am 26. September 1926 in Santa Rosa, Kalifornien, als Julie Peck geboren. Sie starb am 18. Oktober 2000 in Encino in Kalifornien. Als Sängerin nahm sie 32 Alben auf, ihr erstes war 1955 „Julie is her name“. Mit ihrer rauchigen, nicht sehr tragen- den, aber intimen Stimme war sie in den 1950er Jahren eine der populärs ten Sängerinnen (1955, 1956, 1957 von Billboard Magazine in dieser Kate- gorie an die Spitze gewählt). Sie hatte mit “Cry Me a River (geschrieben von ihrem High School-Klassenkameraden Arthur Hamilton) einen Millionenhit.
Als Schauspielerin spielte sie in über 20 Spielfilmen und in vielen Fernsehfil- men mit! 1974 wurde sie für ihre Rolle in der Krankenhaus-Serie „Emergen- cy“ für den Golden Globe nominiert. Sie hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.


Titel:

Side 1 :
Cry Me A River
I Should Care
I'm In The Mood For Love

Side 2:
I'm Glad There Is You
Can't Help Lovin' That Man
I Love You

Side 3:
Say It Isn't So
It Never Entered My Mind
Easy Street

Side 4:
S' Wonderful
No Moon At All
Laura
Gone With The Wind
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