Jan Garbarek -- Keith Jarrett: Luminessence
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ECM Records
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: ECM 1049
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Jan Garbarek - Tenor Saxophone, Soprano Saxophone
Streichersektion des Stuttgarter Symphonieorchesters
Mladen Gutesha - Dirigent
Die Zusammenarbeit der beiden ECM-Aushängeschilder Jan Garbarek und Keith Jarrett brachte so manche außerordentlich bemerkenswerte Frucht hervor. Auf den Quartett-Scheiben „Belonging“, „My Song“ und „Sleeper“ setzten der amerikanische Ausnahmepianist und der norwegische Saxophonerneuerer Maßstäbe auf dem Gebiet des Modern Jazz; wann immer die zwei Klangzauberer zusammenfanden, war ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse garantiert. Da macht auch „Luminessence“ keine Ausnahme. Aufgenommen im Jahr 1975, stellt diese LP den unverkennbaren, glasklaren Klang von Garbareks Improvisationen in einen orchestralen Kontext. Längst nämlich galt Jarrett nicht nur als einer der größten lebenden Pianisten, sondern hatte sich auch kompositorisch hervorgetan. Auf dieser Platte nun spielt Jarrett keinen einzigen Ton, doch hat er auf drei Tracks eine zeitlose, atmosphärische Orchesterkomposition geschaffen, die von der Streichersektion des Stuttgarter Symphonieorchesters feinfühlig wiedergegeben wurde. Immer wieder durchbrochen von akzentuierten Rhythmen breiten sich verwobene Klangteppiche aus; im Verbund mit Garbareks Improvisationen entsteht ein singulärer, wahrhaft magischer Klang. Orchester und Saxophon verschmelzen zu einem ätherischen Ganzen, das zu konzentriertem Zuhören einlädt. Zum fünfzigsten Jubiläum dieser bahnbrechenden Scheibe präsentiert Produzent Manfred Eicher eine ansprechende Neuauflage mit neuen Liner Notes - eine gebührende Würdigung dieses Gipfeltreffens zweier Giganten. fh
Streichersektion des Stuttgarter Symphonieorchesters
Mladen Gutesha - Dirigent
Die Zusammenarbeit der beiden ECM-Aushängeschilder Jan Garbarek und Keith Jarrett brachte so manche außerordentlich bemerkenswerte Frucht hervor. Auf den Quartett-Scheiben „Belonging“, „My Song“ und „Sleeper“ setzten der amerikanische Ausnahmepianist und der norwegische Saxophonerneuerer Maßstäbe auf dem Gebiet des Modern Jazz; wann immer die zwei Klangzauberer zusammenfanden, war ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse garantiert. Da macht auch „Luminessence“ keine Ausnahme. Aufgenommen im Jahr 1975, stellt diese LP den unverkennbaren, glasklaren Klang von Garbareks Improvisationen in einen orchestralen Kontext. Längst nämlich galt Jarrett nicht nur als einer der größten lebenden Pianisten, sondern hatte sich auch kompositorisch hervorgetan. Auf dieser Platte nun spielt Jarrett keinen einzigen Ton, doch hat er auf drei Tracks eine zeitlose, atmosphärische Orchesterkomposition geschaffen, die von der Streichersektion des Stuttgarter Symphonieorchesters feinfühlig wiedergegeben wurde. Immer wieder durchbrochen von akzentuierten Rhythmen breiten sich verwobene Klangteppiche aus; im Verbund mit Garbareks Improvisationen entsteht ein singulärer, wahrhaft magischer Klang. Orchester und Saxophon verschmelzen zu einem ätherischen Ganzen, das zu konzentriertem Zuhören einlädt. Zum fünfzigsten Jubiläum dieser bahnbrechenden Scheibe präsentiert Produzent Manfred Eicher eine ansprechende Neuauflage mit neuen Liner Notes - eine gebührende Würdigung dieses Gipfeltreffens zweier Giganten. fh