Barney Wilen -- Guilde du Jazz J-1239 - 1957
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Sam Records
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: J 1239
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Barney Wilen - Tenorsaxophon, Altsaxophon, Sopransaxophon
Hubert Fol - Alt-Saxophon
Nico Buninck - Piano
Lloyd Thompson - Bass
Al Levitt - Schlagzeug)
Barney Wilen ist heute nur wenigen eingefleischten Jazzfans ein Begriff. Völlig zu Unrecht, denn der amerikanisch-französische Saxophonist zählte zu Europas besten Swing- und Jazzmusikern. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich die Aufnahme zum Soundtrack des Films „Fahrstuhl zum Schafott“, bei der Wilen mit niemand geringerem als Miles Davis zusammenarbeitete. Dieser wiederum lobte Wilen in den höchsten Tönen, nannte ihn gar den „besten Saxophonisten Europas“. Auch mit Art Blakey und Thelonious Monk hatte Wilen die Ehre und er war wohl der erste Europäer, der es auf die Bühne des Newport Jazz Festival schaffte. Im Jahr 1957 nahm Wilen sein Debütalbum unter eigenem Namen auf. Diese Quintett-Scheibe zeigt eindrucksvoll, zu welcher Reife das Spiel des damals gerade Zwanzigjährigen bereits gelangt war. Die elf Tunes stecken voller Ideenreichtum und spielerischer Finesse. Wilen bläst sein Tenorsax so voller Überzeugung, dass man Miles Urteil gerne rechtgeben mag - er steht seinen angesagten US-Kollegen jener Zeit tatsächlich in nichts nach und baut aus virtuosen Läufen und bluesgetränkten Licks seine erdigen Hardbop-Soli, als wäre dieses Album in New York und nicht in Paris aufgenommen. Seine Mitstreiter, allesamt hochkarätige Musiker, komplettieren diese hervorragenden Aufnahmen mit einem vorwärtstreibendem Swing, wobei besonders Altsaxophonist Hubert Fol für eine besondere Farbgebung sorgt fh.
Ttel:
1. Moving Out
2. Brainstorm
3. Lloyds Brothers Tune
4. Crystal Ball
5. Spracklin
6. Up In Alsace
7. Dink
8. Blue Hubert
9. The Office
10. Papiermento
11. Snakes
Hubert Fol - Alt-Saxophon
Nico Buninck - Piano
Lloyd Thompson - Bass
Al Levitt - Schlagzeug)
Barney Wilen ist heute nur wenigen eingefleischten Jazzfans ein Begriff. Völlig zu Unrecht, denn der amerikanisch-französische Saxophonist zählte zu Europas besten Swing- und Jazzmusikern. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich die Aufnahme zum Soundtrack des Films „Fahrstuhl zum Schafott“, bei der Wilen mit niemand geringerem als Miles Davis zusammenarbeitete. Dieser wiederum lobte Wilen in den höchsten Tönen, nannte ihn gar den „besten Saxophonisten Europas“. Auch mit Art Blakey und Thelonious Monk hatte Wilen die Ehre und er war wohl der erste Europäer, der es auf die Bühne des Newport Jazz Festival schaffte. Im Jahr 1957 nahm Wilen sein Debütalbum unter eigenem Namen auf. Diese Quintett-Scheibe zeigt eindrucksvoll, zu welcher Reife das Spiel des damals gerade Zwanzigjährigen bereits gelangt war. Die elf Tunes stecken voller Ideenreichtum und spielerischer Finesse. Wilen bläst sein Tenorsax so voller Überzeugung, dass man Miles Urteil gerne rechtgeben mag - er steht seinen angesagten US-Kollegen jener Zeit tatsächlich in nichts nach und baut aus virtuosen Läufen und bluesgetränkten Licks seine erdigen Hardbop-Soli, als wäre dieses Album in New York und nicht in Paris aufgenommen. Seine Mitstreiter, allesamt hochkarätige Musiker, komplettieren diese hervorragenden Aufnahmen mit einem vorwärtstreibendem Swing, wobei besonders Altsaxophonist Hubert Fol für eine besondere Farbgebung sorgt fh.
Ttel:
1. Moving Out
2. Brainstorm
3. Lloyds Brothers Tune
4. Crystal Ball
5. Spracklin
6. Up In Alsace
7. Dink
8. Blue Hubert
9. The Office
10. Papiermento
11. Snakes