Dvorák -- Symphonie du nouveau monde
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EMI Testament
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: ASDF 151
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Constantin Silvestri dirigiert das Orchestre National de la Radiodiffusion Francaise.
Antonin Dvoraks Symphonie No. 9 „Aus der Neuen Welt“ gehört zweifellos zu den bekanntesten und beliebtesten Werken des tschechischen Komponisten, und seine Einflüsse sind bis heute in jedem zweiten Westernfilm im Soundtrack zu hören. Sicher hat auch jeder geneigte Klassik-Freund schon die eine oder andere Einspielung davon im Schrank stehen; dennoch möchten wir Ihnen die hier vorliegende etwas obskure aufrichtig ans Herz liegen. Weder der rumänische Dirigent Constantin Silvestri (1913 bis 1969) noch das französische Rundfunkorchester mit dem damals noch etwas umständlichen Namen Orchestre National de la Radiodiffusion Francaise (heute schlicht Orchestre National de France) gehören zu den wirklich ganz großen Namen im Klassikbetrieb, doch diese 1960 für den französischen Ableger von EMI entstandene Einspielung begeistert nicht nur mit herausragender Klangqualität, sondern auch mit ungeheuer zupackender Interpretation und Spielfreude. Silvestri scheut zwar nicht die großen epischen Momente des Werks, konzentriert sich aber vor allem mit wohltuender Leichtigkeit auf Tempo und Dynamik. Eine ganz dicke Empfehlung. wv
Antonin Dvoraks Symphonie No. 9 „Aus der Neuen Welt“ gehört zweifellos zu den bekanntesten und beliebtesten Werken des tschechischen Komponisten, und seine Einflüsse sind bis heute in jedem zweiten Westernfilm im Soundtrack zu hören. Sicher hat auch jeder geneigte Klassik-Freund schon die eine oder andere Einspielung davon im Schrank stehen; dennoch möchten wir Ihnen die hier vorliegende etwas obskure aufrichtig ans Herz liegen. Weder der rumänische Dirigent Constantin Silvestri (1913 bis 1969) noch das französische Rundfunkorchester mit dem damals noch etwas umständlichen Namen Orchestre National de la Radiodiffusion Francaise (heute schlicht Orchestre National de France) gehören zu den wirklich ganz großen Namen im Klassikbetrieb, doch diese 1960 für den französischen Ableger von EMI entstandene Einspielung begeistert nicht nur mit herausragender Klangqualität, sondern auch mit ungeheuer zupackender Interpretation und Spielfreude. Silvestri scheut zwar nicht die großen epischen Momente des Werks, konzentriert sich aber vor allem mit wohltuender Leichtigkeit auf Tempo und Dynamik. Eine ganz dicke Empfehlung. wv