Larry Butler -- Larry Butler & Friends
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Klang 2-3 
Pressung 3ArtikelNr: LA 739
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Veröffentlicht 1977.
Larry Butler begann seine Karriere als Klavierspieler. In den frühen 60ern eroberte er sich mit seinem flexiblen Spiel, das zwischen Jazz, Blues, Gospel, Boogie und Country irgendwie überall Zuhause war, schnell einen Platz als äußerst gefragter Studiomusiker - und von da an gings aufwärts. Bald war Larry Butler einer der erfolgreichsten Country-Produzenten in Nashville, die erfolgreichsten Alben von Kenny Rogers, Crystal Gayle, Dottie West oder den Kendalls entstanden unter seiner Regie, und bis heute ist er der einzige Nashville-Produzent, der je den Grammy für die beste Produktion des Jahres gewinnen konnte. Dass man in einer solchen Position jede Menge talentierte Freunde im Musikbusiness hat, ist klar, und 1977 erfüllte sich Butler einen kleinen Traum, trommelte all diese Freunde zusammen (darunter Billy Sanford, Dave Kirby, Bob Moore, Hayward Bishop, u. v. a.) und setzte sich noch einmal ans Piano. Entstanden ist ein größtenteils instrumentales Album, das Butlers eigene Songs aber auch Evergreens wie „Do Not Foresake Me“ (Titelsong des Western-Klassikers „High Noon“) beinhaltete. Das ist - klar - bestens produzierter Piano-Pop mit handverlesenen Musikern, stilistisch auf der Höhe Zeit und - auch das ist klar - mit einer guten Prise Country gewürzt. Musik von einem, der alle Tricks beherrschte.
Larry Butler begann seine Karriere als Klavierspieler. In den frühen 60ern eroberte er sich mit seinem flexiblen Spiel, das zwischen Jazz, Blues, Gospel, Boogie und Country irgendwie überall Zuhause war, schnell einen Platz als äußerst gefragter Studiomusiker - und von da an gings aufwärts. Bald war Larry Butler einer der erfolgreichsten Country-Produzenten in Nashville, die erfolgreichsten Alben von Kenny Rogers, Crystal Gayle, Dottie West oder den Kendalls entstanden unter seiner Regie, und bis heute ist er der einzige Nashville-Produzent, der je den Grammy für die beste Produktion des Jahres gewinnen konnte. Dass man in einer solchen Position jede Menge talentierte Freunde im Musikbusiness hat, ist klar, und 1977 erfüllte sich Butler einen kleinen Traum, trommelte all diese Freunde zusammen (darunter Billy Sanford, Dave Kirby, Bob Moore, Hayward Bishop, u. v. a.) und setzte sich noch einmal ans Piano. Entstanden ist ein größtenteils instrumentales Album, das Butlers eigene Songs aber auch Evergreens wie „Do Not Foresake Me“ (Titelsong des Western-Klassikers „High Noon“) beinhaltete. Das ist - klar - bestens produzierter Piano-Pop mit handverlesenen Musikern, stilistisch auf der Höhe Zeit und - auch das ist klar - mit einer guten Prise Country gewürzt. Musik von einem, der alle Tricks beherrschte.
Klang 2-3 Pressung 3ArtikelNr: LA 739
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