Lana Del Rey -- Chemtrails Over The Country Club
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Urban
Klang 2 Pressung 1-2
180 g
ArtikelNr: 3549780
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Der Frühling ist da, der Sommer nicht weit und den ersten Gin Tonic mit Blick auf Sonnenuntergang kann man schon riechen, denn die musikalische Untermalung dieser Stimmung ist soeben eingetroffen: „Chemtrails Over The Country Club“ heißt sie und stammt von Lana del Rey.
Das ist bereits die siebte Platte der Musikerin, die mit ihrem gehauchten, melancholisch verhangenem Gesang mit Wucht in die Musikwelt eindrang und sich dort seit zehn Jahren sehr erfolgreich festgesetzt hat. Musikalisch setzt Lana Del Rey den Ton der Platte im sehr zarten Albumopener „White Dress“ auf Falsettgesang und fragil gehauchte Passagen. Sie verzichtet größtenteils auf das dunkle, tiefe Timbre, das man aus ihrem Hit „Video Games“ kennt. Dafür hören wir Anflüge von Gospel und Country. Sie zeigt auch stärkere autobiographische Bezüge wie im ersten Song „White Dress“, der von einem weißeren Kellnerinnenkleid handelt, das die damals neunzehnjährige Sängerin trug. „Chemtrails Over The Country Club“, das titelgebende Stück, ist vermutlich das typischste, das die Erwartungen der Fans am ehesten erfüllen dürfte. Abgründig zeigt sich der Song „Dark But Just A Game“. Und bevor man sich an den Falschen hängt, bleibt man lieber allein, diesem Gefühl ist mit „Breaking Up Slowly“ ein sehr gefühlvoller langsamer Walzer gewidmet. Den Abschluss bildet „For Free“, den Joni Mitchell auf ihrem Album „Laydies of the Canyon“ 1970 im nahezu gleichen Alter veröffentlichte wie die jetzt 37jährige Lana del Rey. Es geht um eine erfolgreiche junge Frau, die einen Straßenmusiker beobachtet, der von seiner Umwelt kaum wahr genommen wird. Ein Umstand, den die beiden Musikerinnen aus ihrer ersten Gehversuchen in der Musikwelt sicher kennen. „Chemtrails Over The Country Club“ zeigt eine Sängerin in stimmlicher Bestform, die es dazu auch noch beherrscht, unverschämt gute Texte zu schreiben. uk
b>Titel:
White Dress
Chemtrails Over The Country Club
Tulsa Jesus Freak
Let Me Love You Like A Woman
Wild At Heart
Dark But Just A Game
Not All Who Wander Are Lost
Yosemite
Breaking Up Slowly
Dance Till We Die
For Free (von Joni Mitchell, Sängerinnen Weyes Blood, Zella Day)
Das ist bereits die siebte Platte der Musikerin, die mit ihrem gehauchten, melancholisch verhangenem Gesang mit Wucht in die Musikwelt eindrang und sich dort seit zehn Jahren sehr erfolgreich festgesetzt hat. Musikalisch setzt Lana Del Rey den Ton der Platte im sehr zarten Albumopener „White Dress“ auf Falsettgesang und fragil gehauchte Passagen. Sie verzichtet größtenteils auf das dunkle, tiefe Timbre, das man aus ihrem Hit „Video Games“ kennt. Dafür hören wir Anflüge von Gospel und Country. Sie zeigt auch stärkere autobiographische Bezüge wie im ersten Song „White Dress“, der von einem weißeren Kellnerinnenkleid handelt, das die damals neunzehnjährige Sängerin trug. „Chemtrails Over The Country Club“, das titelgebende Stück, ist vermutlich das typischste, das die Erwartungen der Fans am ehesten erfüllen dürfte. Abgründig zeigt sich der Song „Dark But Just A Game“. Und bevor man sich an den Falschen hängt, bleibt man lieber allein, diesem Gefühl ist mit „Breaking Up Slowly“ ein sehr gefühlvoller langsamer Walzer gewidmet. Den Abschluss bildet „For Free“, den Joni Mitchell auf ihrem Album „Laydies of the Canyon“ 1970 im nahezu gleichen Alter veröffentlichte wie die jetzt 37jährige Lana del Rey. Es geht um eine erfolgreiche junge Frau, die einen Straßenmusiker beobachtet, der von seiner Umwelt kaum wahr genommen wird. Ein Umstand, den die beiden Musikerinnen aus ihrer ersten Gehversuchen in der Musikwelt sicher kennen. „Chemtrails Over The Country Club“ zeigt eine Sängerin in stimmlicher Bestform, die es dazu auch noch beherrscht, unverschämt gute Texte zu schreiben. uk
b>Titel:
White Dress
Chemtrails Over The Country Club
Tulsa Jesus Freak
Let Me Love You Like A Woman
Wild At Heart
Dark But Just A Game
Not All Who Wander Are Lost
Yosemite
Breaking Up Slowly
Dance Till We Die
For Free (von Joni Mitchell, Sängerinnen Weyes Blood, Zella Day)