Honey Island Swamp Band -- Demolition Day

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Ruf Records
Klang 1-2 Pressung 1-2
180 g
ArtikelNr: RUF 2030
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Schön, dass diese 2017er Schallplatte in limitierter Auflage wiederveröffentlicht wird. Die in San Francisco, USA, gegründete Band setzt sich mit dieser LP mit der Hurrikane-Katastrophe in New Orleans, USA, auseinander. Der Hurrikan Katrina war eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Historie der USA. Ende August 2005 wütete er in den südöstlichen Teilen der USA. Damals starben 1.833 Menschen an den Folgen des Sturms. Betroffen waren vor allem New Orleans, Louisiana, Mississippi, Alabama, Kuba, New Jersey und Georgia. Aufgenommen wurde die Swamp-Blues-Schallplatte in New Orleans auf einer Zweispur-Bandmaschine. Als Produzent agierte souverän Luther Dickinson von den North Mississippi Allstars. Im Line-up finden sich Aaron Wilkinson an der Mandoline, Gitarre und Mundharmonika, Chris Mul an der Gitarre, Sam Price am Bass, Trevor Brooks am Keyboard und Garland Paul am Schlagzeug. Der Gesang wird auf alle Protagonisten verteilt. „No Easy Way“ beginnt mit schwerem Orgelsound. Danach geht es mit Volldampf voraus. Herrlich die Slide-Gitarren, die den Song durchschweben. Der Gesang kommt druckvoll und präsent. Der Gesamtklang ist absolut dicht. Messerscharfe Bläsersätze werden sehr präzise abgebildet.
„How Do I Feel“ kommt rauh und direkt. Ein richtig geiler Honky-Tonk-Titel, der auch den frühen Rolling Stones gut gestanden hätte. Bei „Devil's Den“ ertönt eine herrlich offen klingende Resonator-Gitarre. Die Hooklines haben einen hohen Wiedererkennungswert. Der Harmoniegesang im Refrain ist fein aufeinander abgestimmt. Diese Scheibe aus dem Hause Ruf Records macht richtig Freude. wb
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