Grieg -- Music from Peer Gynt

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Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Sir Thomas Beecham.
Beecham Choral Society
Ilse Hollweg - sopran

Aufnahmen in den Abbey Road Studios am 5., 18., 21. und 29. November 1956 und am 1. April 1957.

Der norwegische Dichter Henrik Ibsen schrieb 1867 das dramatische Gedicht Peer Gynt. Obwohl es ursprünglich nicht als Bühnenstück geschrieben wurde, entschied sich Ibsen dann doch dafür und beauftragte Edvard Grieg, die Musik zu komponieren - die Uraufführung fand 1876 in Oslo statt. Bis heute ist die Musik nicht nur bei Klassik-Liebhabern wohl bekannt, was vor allem an den beiden Peer-Gynt-Suiten (1888 und 1891) liegt, die als rein instrumentale Versionen von Grieg selbst zusammengestellt wurden.
Obwohl Grieg selbst das Gedicht Peer Gynt nicht leiden konnte und auch z.B. Hans Christian Andersen es als das Schrecklichste betrachtete, was er je gelesen hat, ist die Musik zu Peer Gynt immer noch ein klassisches Highlight, so dass auch immer wieder neue Einspielungen auf den Markt kommen.
„Music for Peer Gynt“ ist ein Zusammenschnitt der schönsten und beliebtesten Melodien aus Peer Gynt, dargeboten vom Royal Philharmonic Orchestra mit seinem Dirigenten Sir Thomas Beecham und der Sopranistin Ilse Hollweg. Der „Wedding March“, eine orchestrale Anlehnung an das Klavierstück „Norwegian Wedding March“, eröffnet eine Reise durch das Bühnenstück Peer Gynt. Von dramatisch („Ingrids Lament“) über geheimnisvoll („In The Hall Of The Mountain King“), malerisch („Morning“), düster („Ases Death“) bis hin zu euphorisch („1st Arabian Dance“) wird das gesamte Spektrum an Empfindungen ausgereizt.
Die wohl bekanntesten Stücke „Solveigs Song“ sowie das „Wiegenlied“ runden die Auswahl aus Peer Gynt ab. Neben den rein instrumentalen Stücken sind bei einer Bühnenfassung auch gesangliche Einlagen notwendig, damit die Stimmungen noch besser auf den Hörer einwirken: So konnte z.B. die Sopranistin Ilse Hollweg mit ihrer tollen Stimme in „1st Arabian Dance“ brillieren.
Genießen Sie eine großartige Zusammenstellung aus der Bühnenfassung Peer Gynt in einer herausragenden klanglichen Qualität.

Das XRCD-Remastering fand im Jahr 2012 in den JVC Mastering Studios in Yokohama statt und man nutzte den existierenden analogen Stereomix der Aufnahme, der aus London eingeflogen wurde. Altmeister Tohru Kotetszu saß an den Reglern und wurde durch Kazuo Kiuchi und Shizuo Nomiyama unterstützt. Die Aufnahme enthält weiterhin ein dezentes Grundrauschen, erscheint jedoch gleichzeitig in zuvor ungehörter Dynamik und Offenheit. Besonders die feindynamischen Verästelungen und Attacke des Chors wurden wunderbar herausgearbeitet.

Titel:

1. Wedding March
2. Ingrid's Lament
3. In the Hall of the Mountain King
4. Morning
5. Ase's Death
6. 1st Arabian Dance
7. Solveig's Song
8. Anitra's Dance
9. Return of Peer Gynt (Storm Scene)
10. Wiegenlied
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