Holst -- The Planets

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London Symphony Orchestra
Ambrosian Singers
Dirigent: Andre Previn

Aufnahmen 28 & 29. September 1973 Kingsway Hall, London, UK.

Gustav Holst hat sich mit seiner Orchestersuite "The Planets" in die Reihe der großen englischen Komponisten eingereiht. Mit der spätromantischen Programmmusik charakterisiert er die Planeten unseres Sonnensystems (mit Ausnahme der Erde und des damals noch nicht entdeckten Plutos). Im Vordergrund steht hierbei die astrologische Deutung der Planeten und für welche römischen Gottheiten sie stehen. Die sieben Sätze sind für großes Sinfonieorchester geschrieben und leben von einer farbenfrohen Instrumentierung, die richtiggehend Filmmusikcharakter hat (kaum verwunderlich, dass der erste Satz "Mars, the Bringer of War" - ein auskomponiertes Armageddon - als Grundlage für die Filmmusik der Star Wars Filme diente). Mal majestätisch Ehrfurcht fordernd, mal lieblich verspielt, mal zerstörerisch, mal mystisch - Holst weiß es die Möglichkeiten der großen Besetzung auszureizen und mit den Kontrasten zu spielen. Auch Anklänge an Bekanntes, wie Dukas "Zauberlehrling" in "Uranus, the Magician", unterstützen den programmatischen Charakter der Suite. Hervorragend umgesetzt vom London Symphony Orchestra unter der Leitung von Andre Previn.

Das XRCD-Remastering fand im Jahr 2012 in den JVC Mastering Studios in Yokohama statt. Altmeister Tohru Kotetszu saß an den Reglern und wurde durch Kazuo Kiuchi und Shizuo Nomiyama unterstützt. Es gelang eine hervorragende Balance zwischen dynamischer Grandezza und filigranen Zwischentönen. Wer sich immer fragte, welche Musik John Williams wohl zum Star Wars Soundtrack inspiriert haben könnte, sollte sich den Mars dieser Einspielung einmal ganz genau anhören.

Titel:

1. Mars, the Bringer of War
2. Venus, the Bringer of Peace
3. Mercury, the Winged Messenger
4. Jupiter, the Bringer of Jollity
5. Saturn, the Bringer of Old Age
6. Uranus, the Magician
7. Neptune, the Mystic
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