Albert Collins -- Ice Pickin'
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Alligator
Klang 1-2 
Pressung 1-2180 g
ArtikelNr: AL 2713
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Ice Pickin' war DAS Durchbruchsalbum für Albert Collins. Es wurde 1978 veröffentlicht. Im Jahre 1979 würde es schon für den Grammy Award nominiert. Das von Blues Guru Bruce Iglauer produzierte Album erschien auf dem renommierten Chicagoer Label Alligator Records. In perfekter Sound Qualität wurde es von Freddie Breitberg in den Curtom Studios, Chicago, Illionois, USA aufgenommen. Neben Mastermind Albert Collins an der Fender Stratocaster E-Gitarre und an der vokalen Mikrophonie sind noch Larry Burton an der Gitarre,
Allen Batts an den Keyboards, Aron Burton am Bass, Casey Jones an den Drums, A.C. Reed am Tenor-Saxophon und Chuck Smith am Bariton-Saxophoon beteiligt. Das Septett hat hier wirklich ein mega-heißes Werk eingespielt. Im Vordergrund steht dabei der markante, messerscharfe, Eis-schneidende Gitarrensound von Collins. Die Stimmung seiner Gitarre ist in der eher unüblichen offenen F-Moll Stimmung. Dabei benutzt er einen Kapodaster, der am siebten Bund angebracht wird. Was Collins da dann an Sounds und Riffs rausholt ist die pure 6-Saiten-Hexerei. Schon beim Opener "Honey, Hush" ist man schier gefesselt. Ein Wahnsinns-Groove dominiert den Song. Collins' Stimme ist immens ausdruckstark. Collins' erklärt seiner Frau in dem Song, dass sie einfach zu viel schwätzt. Das Ganze unterstreicht er mit einem fulminanten Solo, bei dem er alle Register seines Könnens zieht. Ein absoluter Slow-Blues-Hammer ist "Cold, Cold Feeling". Dieser Song ist voller Wärme, Intensität und Emotion. Collins zeigt sich hier von seiner ganz weichen Seite. Seine Telecaster und die Orgel verschmelzen hier zu einer wunderschönen harmonischen Einheit. Klasse, dass es dieses Meilenstein-Blues Album wieder in Top Pressqualität gibt. bj
Allen Batts an den Keyboards, Aron Burton am Bass, Casey Jones an den Drums, A.C. Reed am Tenor-Saxophon und Chuck Smith am Bariton-Saxophoon beteiligt. Das Septett hat hier wirklich ein mega-heißes Werk eingespielt. Im Vordergrund steht dabei der markante, messerscharfe, Eis-schneidende Gitarrensound von Collins. Die Stimmung seiner Gitarre ist in der eher unüblichen offenen F-Moll Stimmung. Dabei benutzt er einen Kapodaster, der am siebten Bund angebracht wird. Was Collins da dann an Sounds und Riffs rausholt ist die pure 6-Saiten-Hexerei. Schon beim Opener "Honey, Hush" ist man schier gefesselt. Ein Wahnsinns-Groove dominiert den Song. Collins' Stimme ist immens ausdruckstark. Collins' erklärt seiner Frau in dem Song, dass sie einfach zu viel schwätzt. Das Ganze unterstreicht er mit einem fulminanten Solo, bei dem er alle Register seines Könnens zieht. Ein absoluter Slow-Blues-Hammer ist "Cold, Cold Feeling". Dieser Song ist voller Wärme, Intensität und Emotion. Collins zeigt sich hier von seiner ganz weichen Seite. Seine Telecaster und die Orgel verschmelzen hier zu einer wunderschönen harmonischen Einheit. Klasse, dass es dieses Meilenstein-Blues Album wieder in Top Pressqualität gibt. bj
Alligator Klang 1-2 Pressung 1-2180 g
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