Emile Parisien -- Louise

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Act
Klang 1 Pressung 1
2 LP, 180 g, 45 rpm
ArtikelNr: 9943 ACT
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Emile Parisien - soprano saxophone
Theo Croker - trumpet
Roberto Negro - piano
Manu Codjia - guitar
Joe Martin - bass
Nasheet Waits - drums

Aufnahmen im Juni 2021 im Studio Gil Evans de La Maison de la Culture, Amiens, Frankreich.

Emile Parisien wurde am 12. Oktober 1982 in Cahors, Frankreich geboren. Der Jazz-Saxofonist ist Bandleader und Komponist. Schon im zarten Alter von elf Jahren besuchte er das Collge de jazz von Marciac. Dort lernte er bei Pierre Boussaguet, Guy Lafitte und Christian „Tonton“ Salut. 1996 wechselte er in das Konservatorium von Toulouse, Frankreich. Dort studierte er klassische und zeitgenössische Musik und beschäftigte sich intensiv mit Komposition. Er spielte mit Musikern wie Wynton Marsalis, Christian McBride, Johnny Griffin oder Bobby Hutcherson. Oft trat er dabei beim berühmten jährlichen Festival Jazz in Marciac auf. Schließlich zog er nach Paris, um dort sein erstes eigenes Quartett zu gründen. Die vorliegene Scheibe „Louise“ wurde nun als Sextett eingespielt. Das bei ACT in München erschienene Doppelalbum wurde in 45rpm aufgenommen. Und das natürlich in gewichtigem 180-Gramm-Vinyl. Neben dem Mastermind kommen Bassist Joe Martin, Drummer Nasheet Waits, Gitarrist Manu Codjia, Pianist Roberto Negro und Trompeter Theo Croker zum Einsatz. Aufgenommen wurde bei Mathieu Pion im Studio Gil Evans de La Maison de la Culture, Amiens, Frankreich, im Juni 2021. Der Lackschnitt wurde von Sidney Claire Meyer getätigt. Das perfekte Mastering stammt von Klaus Scheuermann. Eröffnet wird das sehr gut klingende Werk mit dem Titeltrack. Der Song ist von einer ganz besonderen Grundruhe und Intensität. Das Saxophon ist voller, in die Gehörgänge eindringender, Melodik.
Kontrabass und Schlagzeug halten das Ganze sensitiv in rhthmischen Händen fest. Die Trompete und das Saxophon erzählen sich gegenseitig ihre ganz eigene Geschichten, derer man gerne lauscht. Richtig stark ist auch das leicht angezerrte Gitarrensolo. Der Gesamteindruck ist so schwer in Worte zu fassen, weil man ihn einfach selber hören muss. Als Bild würde sich vielleicht ein edles Segelschiff eignen, das von höchstmusikalischen Wellen gewogen wird. Das ästhetische Cover mit einer spartanischen, aber dafür um so ausdruckstärkeren Zeichnung, stammt von Helena Soubeyrand. Selbstverständlich stecken die sauber gepressten Schreiben in gefütterten Innenhüllen. Für Jazz-Freunde, Musik- und Klang-Fans ein absolutes Must Have! bj

Lackschnitt durch idney Claire Meyer in den Emil Berliner Studios, Berlin.
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