Robert Coyne Jaki Liebezeit -- Golden Arc

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Meyer Records
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: NO 196sig
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Robert Coyne - vocals, acoustic guitar, keyboards
Jaki Liebezeit - drums.

Mastering durch Reinhard Kobialka
Überspielung-/ Vinyl-Mastering Günter Pauler, Pauler Acoustics, Nordheim
Produziert von Werner Meyer für MEYER RECORDS.
12" Vinyl: Klappcover, bedruckte Innenhülle, gepresst bei Optimal auf 180 g-Vinyl (MR 196)
Design & Photos von MEYER ORIGINALS.

Gerade mal ein Jahr nach dem Debut - Album der beiden Künstler Robert Coyne und Jaki Liebezeit veröffentlicht der rührige Label-Chef Werner Meyer mit "Golden Arc" ein zweites, sehr reifes, eindringliches Werk. Die beiden Protagonisten treffen sich hier auf Augenhöhe. Die deutsche Rock - Legende und der hochsensible und hoch-talentierte Engländer Coyne verweben zusammen wunderschöne Kleinode an Lyrik und Musik. Bereits beim Opener "New Arrangement" offenbart sich die Güte und Nachhaltigkeit dieser LP. Coyne hat eine ganz eigene, geniale Art seine Gitarre zu zupfen und in magische Schwingungen zu versetzen. Darüber hinaus hat er eine wunderschöne, weiche und warme Stimme. Und nachdem ja bekanntermaßen aller guten Dinge drei sind, seien auch noch die Texte von Robert Coyne erwähnt und in den Mittelpunkt gestellt. Sie sind sowohl ausgefeilte Kunst-Form als auch Botschaften , die etwas zu sagen haben und nicht bloß als phonetische Füller dienen. Und dazu liefert der mit allen rhythmischen Wassern gewaschene Liebezeit den stoischen, knochen- und staubtrockenen Soundtrack weiter und zugleich intim - naher Trommelwelten. Yes he CAN !
Der zweite Song, das Titelstück, hämmert mono-Ton so in das Gehör-Gehirn-Gehäuse, daß man das Stück unwiderruflich nicht mehr loslassen kann. Ein Stück Musik-Magie. Da musizieren zwei, die sich blind verstehen. Aber ganz wache Hör-Antennen besitzen. Und Werner Meyer, dem Musiker-Integrator ist es wieder gelungen so eine kongeniale Symbiose zu kreieren.
Musikalische Farbtupfer malt Aglaja Camphausen mit ihrem Cello, dass sich bei "The Gardener" so wohltuend aus dem Hammerwerk Liebezeits schlängelt. Gemeinsam mit Coyne's Ehefrau Wendy zeichnet sie auch für sparsam-spannenden Background-Gesang verantwortlich. Alle elf Songs stammen aus der Feder von Robert Coyne, was den hohen künstlerischen Anspruch eindrucksvoll unterstreicht. Aufnahmetechnisch ist alles in die trockenen Tücher von Reinhard Kobialka's Topas Audi Studios in Köln eingewickelt. Herrlich eingefangen der Sound der Martin-Akustik-Gitarre, die Coyne so großartig erklingen lässt.
Ein absoluter Anspieltipp ist "Toast To A Great Man". Die Textzeilen so intensiv wie die Musik. "Perhaps your obituary / May even mention me / It really ought to / 'cause I loved you". "Closer To You" beschließt den Song-Reigen. Dies ist eine Platte zum Zu-Hören. Zum Immer-Wieder-Zu-Hören. Ein Werk, das Bestand haben wird. Und wer die Produktionen von MEYER RECORDS kennt, weiß, dass ein Klapp-Cover mit allen Texten und wunderschönen Fotos aus des Meisters Hand angenehme Pflicht sind.
Und wer sich noch was ganz Besonderes leisten möchte, dem sei die 45er Single "Away With The Fairies"/"Lullaby For Myself" ans Herz gelegt. Schön, dass auch dieses Format wieder eine Renaissance erlebt. God save the Vinyl!!
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