Christian Muthspiel Steve Swallow -- Simple Songs
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IN + OUT Records
Klang 1 Pressung 1
180 g
ArtikelNr: IO 77120
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Christian Muthspiel - trombone, piano, e-piano, flutes
Steve Swallow - bass guitar
Der am 20. September 1962 in Judenburg, Steiermark, Österreich geborene Jazz-Musiker, Komponist und Dirigent Christian Muthspiel ist ein hochbegabter Multiinstrumentalist. So spielt er Posaune, Piano, E-Piano, Toy Piano ( das ist ein Kinderklavier bei dem Stahlstäbe über eine Klaviatur mit kleinen Klötzchen aus Holz oder Kunststoff angeschlagen werden; eine Dämpfung der Töne gibt es dabei nicht) und Flöte. Gemeinsam mit dem Bassisten Steve Swallow legt er mit „Simple Songs“ ein ganz besonderes Album vor. Der preisgekrönte Muthspiel (1996 Anerkennungspreis für Musik des Landes Niederösterreich, 2003 Josef Krainer Kulturpreis des Landes Steiermark (im Duo mit Wolfgang Muthspiel), 2006 Österreichischer Würdigungspreis für Musik, 2006 Würdigungspreis für Musik des Landes Niederösterreich, 2006 Jazzpott / Essen (im Duo mit Wolfgang Muthspiel), 2007 Hans Koller Preis: Musician of the Year Bands) musste sich dabei nach einer schweren Krise hart wieder zurückkämpfen. Das sagt der Protagonist selbst: „Vor ungefähr fünf Jahren begann ein Projekt, von dem ich damals nicht ahnen und schon gar nicht hoffen konnte, dass es jemals den Weg auf Konzertbühnen finden würde.“ Nach einem sehr schweren Hörsturz und parallel dazu einhergehenden Tinnitus-Phänomenen war er gezwungen, sich mühselig und langsam wieder an die Musik heranzutasten. Er verbrachte dazu viel Zeit in Stille und mit ausgedehnten Bergtouren. Das Ergebnis kann sich sehen, bzw. hören lassen. Den Anfang macht „Pas De Deux Tranquille“, das mit konzentrierter melodischer Dichtigkeit kommt. Schön wie sich die Posaune mit dem Bass verbindet und langsam, aber umso intensiver durch die Komposition schreitet. „(F)All Blues“ kommt mit einer Menge Verve und richtig klasse Piano-Sounds, die ob der der guten Aufnahme und Pressung satt über die Stereoboxen kommen. Verabschiedet wird man mit dem experimentellen „Is The Moon Still Blue“, dessen Schönheit erst nach mehrmaligem Hören, dafür aber umso nachhaltiger zu strahlen beginnt. Ein sehr würdiges 9-Track Album, das sich angenehm vom Mainstream abhebt. bj
Steve Swallow - bass guitar
Der am 20. September 1962 in Judenburg, Steiermark, Österreich geborene Jazz-Musiker, Komponist und Dirigent Christian Muthspiel ist ein hochbegabter Multiinstrumentalist. So spielt er Posaune, Piano, E-Piano, Toy Piano ( das ist ein Kinderklavier bei dem Stahlstäbe über eine Klaviatur mit kleinen Klötzchen aus Holz oder Kunststoff angeschlagen werden; eine Dämpfung der Töne gibt es dabei nicht) und Flöte. Gemeinsam mit dem Bassisten Steve Swallow legt er mit „Simple Songs“ ein ganz besonderes Album vor. Der preisgekrönte Muthspiel (1996 Anerkennungspreis für Musik des Landes Niederösterreich, 2003 Josef Krainer Kulturpreis des Landes Steiermark (im Duo mit Wolfgang Muthspiel), 2006 Österreichischer Würdigungspreis für Musik, 2006 Würdigungspreis für Musik des Landes Niederösterreich, 2006 Jazzpott / Essen (im Duo mit Wolfgang Muthspiel), 2007 Hans Koller Preis: Musician of the Year Bands) musste sich dabei nach einer schweren Krise hart wieder zurückkämpfen. Das sagt der Protagonist selbst: „Vor ungefähr fünf Jahren begann ein Projekt, von dem ich damals nicht ahnen und schon gar nicht hoffen konnte, dass es jemals den Weg auf Konzertbühnen finden würde.“ Nach einem sehr schweren Hörsturz und parallel dazu einhergehenden Tinnitus-Phänomenen war er gezwungen, sich mühselig und langsam wieder an die Musik heranzutasten. Er verbrachte dazu viel Zeit in Stille und mit ausgedehnten Bergtouren. Das Ergebnis kann sich sehen, bzw. hören lassen. Den Anfang macht „Pas De Deux Tranquille“, das mit konzentrierter melodischer Dichtigkeit kommt. Schön wie sich die Posaune mit dem Bass verbindet und langsam, aber umso intensiver durch die Komposition schreitet. „(F)All Blues“ kommt mit einer Menge Verve und richtig klasse Piano-Sounds, die ob der der guten Aufnahme und Pressung satt über die Stereoboxen kommen. Verabschiedet wird man mit dem experimentellen „Is The Moon Still Blue“, dessen Schönheit erst nach mehrmaligem Hören, dafür aber umso nachhaltiger zu strahlen beginnt. Ein sehr würdiges 9-Track Album, das sich angenehm vom Mainstream abhebt. bj