Lyn Stanley -- Interludes

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Lyn Stanley - vocals, guitar
John Chiodini - guitar
Chuck Berghofer - bass

Stücke 3, 6, 7, 11:
Mike Garson- piano
Paul Kreibich - drums
Steve Rawlins - finger snaps
Aufnahmen im United Recording Studio A, Hollywood, L.A., USA.

alle anderen Stücke:
Bill Cunliffe - piano
Bob McChesney - trombone
Henrick Meurkens - harmonica
Cecilia Tsan - cello
Ray Brinker - drums
Brad Dutz - percussion
Aufnahmen im Capitol Recording Studio A, Hollywood, L.A., USA.

Mixing durch Al Schmitt vom 24-Spur, 2 Inch-ATR-Band
Mastering durch Bernie Grundman vom Original-Analogband

Es ist schon eine verrückte Geschichte, fast wie im Film oder im Märchen: Lyn Stanleys Karriere begann nicht etwa mit dem Gesang, sondern mit einer Doktorarbeit an der Michigan State University. Danach folgte der Aufstieg als international bei Turnieren erfolgreiche und gefeierte Standardtänzerin - und das trotz eines schweren Autounfalls, nach dem sie buchstäblich wieder neu laufen lernen musste. Dass Lyn Stanley als Tänzerin ein großes Herz für Musik (und besonders für den Jazz) hat, verwundert nicht; 2010 entschloss sie sich, probeweise Gesangstunden bei Annette Warren zu nehme, „um zu sehen, ob ich überhaupt singen kann“. Und heute, fünf Jahre nach dieser ersten Gesangsstunde, veröffentlicht Miss Stanley ihr drittes Studio-Album, und gilt einer stetig wachsenden weltweiten Fan-Gemeinde als die audiophile Jazz-Sängerin des Jahrzehnts.
„Interludes“ heißt ihr neuestes Album, und es ist das erste, auf dem Lyn Stanley auch als Produzentin fungiert. Wie schon auf den Vorgänger-Alben „Potions From The 50ies“ und „Lost In Romance“ schart sie eine großartige Band und handverlesene Gaststars aus der Jazzszene um sich, wie etwa Harmonika-Spieler Hendrik Meurkens oder Posaunist Bob McChesney, und vor allem hochklassige Arrangeure. Unter den kundigen Händen dieses Teams wird so mancher Klassiker des Great American Songbook auf „Interludes“ liebevoll auf Hochglanz poliert und oft auch ein wenig gegen den Strich gebürstet. Songs wie „More Than You Know“ oder „In A Sentimental Mood“ erstrahlen hier nicht nur Dank Lyn Stanley umwerfend samtiger Altstimme in glamourösem Glanz. Aber auch mit weniger Bekanntem wie mit der Sammy-Cahn-Nummer „Its Crazy“ weiß Lyn Stanley zu überzeugen; und besonders zeigt sich ihr Können und das ihrer Band bei originellen Einfällen wie der swingend bluesigen Version des Led-Zeppelin-Klassikers „Whole Lotta Love“.
Audiophile Jazzfans wissen es längst: Lyn Stanley ist eine von ihnen.
Das Neumann-Röhrenmikrofon U47, das auf Lyn Stanley persönlichen Wunsch hin für die Aufnahme ihres Gesangs verwendet wurde, war das persönliche Lieblingsmikrofon von Frank Sinatra, der es liebevoll „Telly“ nannte. Es wird seit 60 Jahren im Tresor der Capitol Studios aufbewahrt, in einer extra Kiste mit der schlichten Aufschrift „Frank“. Ein Foto davon findet sich im Klappcover von „Interludes“ - mehr Jazz-Aura geht einfach nicht. wv


TITEL

1. How Long Has This Been Going On?
2. Just One Of Those Things
3. Black Velvet
4. More Than You Know
5. Boulevard of Broken Dreams
6. Whole Lotta Love
7. Last Tango In Paris
8. Dont Explain
9. Nice n Easy
10. The Island
11. Its Crazy
12. In A Sentimental Mood
13. I Was A Little Too Lonely
14. Im A Fool To Want You
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