Kenny Clarke -- Bohemia After Dark
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Savoy
Klang 2 Pressung 2
USA, Mono
ArtikelNr: MG 12017
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Kenny Clarke - Schlagzeug
Cannonball Adderley - Altsaxophon (1-5, 7)
Nat Adderley Kornett (1-2 & 4-7)
Donald Byrd - Trompete (1-2 & 4-5)
Jerome Richardson - Tenorsaxophon, Flöte (1-2, 5 & 7)
Horace Silver - Klavier (1-5 & 7)
Hank Jones - Klavier (6)
Paul Chambers - Kontrabass
Die Aufnahmen fanden am 28. Juni und 26. Juli 1955 statt und wurden erstmals November 1955 auf Savoy veröffentlicht.
Kenny Clarke ist einer der Jazz-Giganten, laut Donald Byrd das Bindeglied zwischen Swing und Bebop, der die Entwicklung des Jazz-Schlagzeugs wesentlich prägte. Musikerkollegen schätzten Klook, wie er genannt wurde, darüber hinaus für sein zurückhaltendes, bescheidenes und warmherziges Wesen. Auf "Bohemia After Dark" steht sein Name gleichberechtigt neben denen der anderen Musiker und verrät nicht, dass er als Leader fungierte. Auch musikalisch lässt der 1914 in Pittsburgh geborene Clarke den damals jungen Talenten Horace Silver, Paul Chambers, Donald Byrd sowie den Brüdern Nat und Julian "Cannonball" Adderley genügend Raum zur Entfaltung. Diesen weiß vor allem Letzterer grandios zu nutzen und lässt sein Schallplattendebüt sogleich zu einer seiner frühen Meisteraufnahmen werden. Oft wurde "Bohemia After Dark" daher schon unter dessen Namen wiederveröffentlicht. Die nun erschienenen Ausgabe macht dieses brillant swingende Bebop-Album mit Klassikern wie "Willow Weep For Me", "We'll Be Together Again" oder dem von Oscar Pettiford stammenden Titelstück allerdings endlich wieder originalgetreu zugänglich. Ein unverzichtbarer Meilenstein des Bebops. rr
Cannonball Adderley - Altsaxophon (1-5, 7)
Nat Adderley Kornett (1-2 & 4-7)
Donald Byrd - Trompete (1-2 & 4-5)
Jerome Richardson - Tenorsaxophon, Flöte (1-2, 5 & 7)
Horace Silver - Klavier (1-5 & 7)
Hank Jones - Klavier (6)
Paul Chambers - Kontrabass
Die Aufnahmen fanden am 28. Juni und 26. Juli 1955 statt und wurden erstmals November 1955 auf Savoy veröffentlicht.
Kenny Clarke ist einer der Jazz-Giganten, laut Donald Byrd das Bindeglied zwischen Swing und Bebop, der die Entwicklung des Jazz-Schlagzeugs wesentlich prägte. Musikerkollegen schätzten Klook, wie er genannt wurde, darüber hinaus für sein zurückhaltendes, bescheidenes und warmherziges Wesen. Auf "Bohemia After Dark" steht sein Name gleichberechtigt neben denen der anderen Musiker und verrät nicht, dass er als Leader fungierte. Auch musikalisch lässt der 1914 in Pittsburgh geborene Clarke den damals jungen Talenten Horace Silver, Paul Chambers, Donald Byrd sowie den Brüdern Nat und Julian "Cannonball" Adderley genügend Raum zur Entfaltung. Diesen weiß vor allem Letzterer grandios zu nutzen und lässt sein Schallplattendebüt sogleich zu einer seiner frühen Meisteraufnahmen werden. Oft wurde "Bohemia After Dark" daher schon unter dessen Namen wiederveröffentlicht. Die nun erschienenen Ausgabe macht dieses brillant swingende Bebop-Album mit Klassikern wie "Willow Weep For Me", "We'll Be Together Again" oder dem von Oscar Pettiford stammenden Titelstück allerdings endlich wieder originalgetreu zugänglich. Ein unverzichtbarer Meilenstein des Bebops. rr