Ray Charles -- In Person
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Vinyl Lover
Klang 1-2 Pressung 1-2
180 g
ArtikelNr: 6785452
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Ray Charles - piano, vocals
Marcus Belgrave & John Hunt - trumpet
David Newman - tenor sax.
Bennie Crawford - bariton sax.
Edgar Willis - bass
Teagle Flemming - drums
Live-Aufnahmen Mai 1959 im Herndon Stadium, Atlanta, USA, von Ivan Miles.
Dass Ray Charles schlicht und einfach ein musikalisches Genie war, dürfte unbestritten sein; ebenso, dass er mit schwindelerregender Leichtigkeit auf den musikalischen Fäden seiltanzte, die zwischen Genres wie Blues, Jazz, Pop, Rock'n'Roll und R'n'B verliefen. Aber was ihn wirklich auszeichnete, und darüber sind sich all die Glücklichen einig, die ihn jemals live erleben durften, war sein überirdisches Talent als Live-Performer, Showmaster und Entertainer. Diese Live-Aufnahme von 1959 entstand im Herndon Stadion in Georgia, Atlanta, Ray Charles Heimat, vor begeisterten 9000 Zuschauern. Von „Whatd I Say“ bis „Drown In My Own Tears“ sind der geniale Sänger und Pianist und seine unnachgiebig groovende Begleitband mit Bläsern und dem Background-Chor The Raylettes in Bestform, und der Funke springt auch heute noch deutlich schneller über als bei einer so manch sterilen Studio-Aufnahme.
Marcus Belgrave & John Hunt - trumpet
David Newman - tenor sax.
Bennie Crawford - bariton sax.
Edgar Willis - bass
Teagle Flemming - drums
Live-Aufnahmen Mai 1959 im Herndon Stadium, Atlanta, USA, von Ivan Miles.
Dass Ray Charles schlicht und einfach ein musikalisches Genie war, dürfte unbestritten sein; ebenso, dass er mit schwindelerregender Leichtigkeit auf den musikalischen Fäden seiltanzte, die zwischen Genres wie Blues, Jazz, Pop, Rock'n'Roll und R'n'B verliefen. Aber was ihn wirklich auszeichnete, und darüber sind sich all die Glücklichen einig, die ihn jemals live erleben durften, war sein überirdisches Talent als Live-Performer, Showmaster und Entertainer. Diese Live-Aufnahme von 1959 entstand im Herndon Stadion in Georgia, Atlanta, Ray Charles Heimat, vor begeisterten 9000 Zuschauern. Von „Whatd I Say“ bis „Drown In My Own Tears“ sind der geniale Sänger und Pianist und seine unnachgiebig groovende Begleitband mit Bläsern und dem Background-Chor The Raylettes in Bestform, und der Funke springt auch heute noch deutlich schneller über als bei einer so manch sterilen Studio-Aufnahme.