Wolfgang Amadeus Mozart -- Mozart y Mambo: Cuban Dances
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Alpha
Klang 1-2 Pressung 1-2
120 g
ArtikelNr: ALPHA 943
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Sarah Willis - Horn
Carlos Calunga - Gesang
Enrique Lazaga - Gitarre
und das Havana Lyceum Orchestra
Hornvirtuosin Sarah Willis hat sich für ihr neues Album einmal mehr mit dem Havana Lyceum Orchestra zusammengetan und präsentiert eine überaus unterhaltsame Gegenüberstellung von europäischer und kubanischer Musiktradition. Neben Mozarts Hornkonzerten in Es-Dur und D-Dur finden sich auf „Mozart y Mambo“ Auftragskompositionen zeitgenössischer kubanischer Komponisten. In den Hornkonzerten überzeugt Willis mit glasklarem Ton und lebhafter Interpretation. Technisch über jeden Zweifel erhaben, glänzt die britisch-amerikanische Hornistin als einfühlsame Mozart-Interpretin, die die spritzigen Allegri ebenso souverän umsetzt wie das schwärmerische Andante des Es-Dur-Konzerts. In den „Cuban Dances“ für Horn, Streicher und Percussion fügt sie sich hervorragend in den karibischen Gesamtklang ein, sei es in dem feurigen „Tamarindo Scherz-son“ oder in dem schmachtenden „Un Bolero para Sarah“. Die sechs Tänze zeigen eindrucksvoll die enorme Vielfalt der kubanischen Moderne: Die Kompositionen beziehen sich immer auf traditionelle lateinamerikanische Formen und Rhythmen und transportieren diese gekonnt in die zeitgenössische Klassik. Mit dem abschließenden „Pa Pa Pa“ findet sich dann auch noch ein echter Crossover-Track auf diesem von Leidenschaft und Spielfreude übervollen Album. fh
Carlos Calunga - Gesang
Enrique Lazaga - Gitarre
und das Havana Lyceum Orchestra
Hornvirtuosin Sarah Willis hat sich für ihr neues Album einmal mehr mit dem Havana Lyceum Orchestra zusammengetan und präsentiert eine überaus unterhaltsame Gegenüberstellung von europäischer und kubanischer Musiktradition. Neben Mozarts Hornkonzerten in Es-Dur und D-Dur finden sich auf „Mozart y Mambo“ Auftragskompositionen zeitgenössischer kubanischer Komponisten. In den Hornkonzerten überzeugt Willis mit glasklarem Ton und lebhafter Interpretation. Technisch über jeden Zweifel erhaben, glänzt die britisch-amerikanische Hornistin als einfühlsame Mozart-Interpretin, die die spritzigen Allegri ebenso souverän umsetzt wie das schwärmerische Andante des Es-Dur-Konzerts. In den „Cuban Dances“ für Horn, Streicher und Percussion fügt sie sich hervorragend in den karibischen Gesamtklang ein, sei es in dem feurigen „Tamarindo Scherz-son“ oder in dem schmachtenden „Un Bolero para Sarah“. Die sechs Tänze zeigen eindrucksvoll die enorme Vielfalt der kubanischen Moderne: Die Kompositionen beziehen sich immer auf traditionelle lateinamerikanische Formen und Rhythmen und transportieren diese gekonnt in die zeitgenössische Klassik. Mit dem abschließenden „Pa Pa Pa“ findet sich dann auch noch ein echter Crossover-Track auf diesem von Leidenschaft und Spielfreude übervollen Album. fh