Antonín Dvorák -- 9. Symphonie in E-Moll
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TACET
Klang 1 
Pressung 1180 g
ArtikelNr: L 250
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Andrs Keller dirigiert das Symphonieorchester „Concerto Budapest“
Sie dürfte eines der meistgespielten orchestralen Werke des 19. Jahrhunderts sein: Die unsterbliche „Symphonie aus der Neuen Welt“ aus der Feder von Antonin Dvork. Kaum verwunderlich, denn die Genialität dieser Musik spricht mit ihrer kühnen Einbindung von Klängen aus der böhmischen Heimat des Komponisten sowie der vielfach als „indianisch“ betitelten Melodien in die europäisch-romantische Kunstmusik unmittelbar die Gefühle der Hörerschaft an. Einerseits weckt die Symphonie Assoziationen von Ursprünglichkeit (vor allem im „Prärielied“, dem Largo), andererseits von den Eindrücken des wimmelnden Großstadtlebens von New York, die den Komponisten nach seiner Ankunft regelrecht überwältigt haben dürften. Eine so vielschichtig und meisterhaft ausgeführte Komposition verdient eine ebensolche Interpretation. Und hier ist die Einspielung durch das „Concerto Budapest“ unter Andrs Keller über jeden Zweifel erhaben. Der Klangkörper gilt zurecht als eines der besten Orchester Osteuropas. Keller und dem Orchester gelingt es, jede Nuance der Symphonie genau zu erfassen und wiederzugeben. Die fabelhafte Soundqualität dieser Aufnahme wird der hervorragenden musikalischen Leistung absolut gerecht. Audiophile Klassikfreunde dürfen sich außerdem über eine Besonderheit freuen: Die zweite Seite der LP wird für das bestmögliche Klangerlebnis rückwärts abgespielt! fh
Titel:
Symphony no. 9 in E Minor „From The New World“
SEITE A: Bitte vorwärts abspielen
1. Adagio Allegro molto
2. Largo
Seite B: Bitte rückwärts abspielen
3. Molto vivace
4. Allegro con fuoco
Sie dürfte eines der meistgespielten orchestralen Werke des 19. Jahrhunderts sein: Die unsterbliche „Symphonie aus der Neuen Welt“ aus der Feder von Antonin Dvork. Kaum verwunderlich, denn die Genialität dieser Musik spricht mit ihrer kühnen Einbindung von Klängen aus der böhmischen Heimat des Komponisten sowie der vielfach als „indianisch“ betitelten Melodien in die europäisch-romantische Kunstmusik unmittelbar die Gefühle der Hörerschaft an. Einerseits weckt die Symphonie Assoziationen von Ursprünglichkeit (vor allem im „Prärielied“, dem Largo), andererseits von den Eindrücken des wimmelnden Großstadtlebens von New York, die den Komponisten nach seiner Ankunft regelrecht überwältigt haben dürften. Eine so vielschichtig und meisterhaft ausgeführte Komposition verdient eine ebensolche Interpretation. Und hier ist die Einspielung durch das „Concerto Budapest“ unter Andrs Keller über jeden Zweifel erhaben. Der Klangkörper gilt zurecht als eines der besten Orchester Osteuropas. Keller und dem Orchester gelingt es, jede Nuance der Symphonie genau zu erfassen und wiederzugeben. Die fabelhafte Soundqualität dieser Aufnahme wird der hervorragenden musikalischen Leistung absolut gerecht. Audiophile Klassikfreunde dürfen sich außerdem über eine Besonderheit freuen: Die zweite Seite der LP wird für das bestmögliche Klangerlebnis rückwärts abgespielt! fh
Titel:
Symphony no. 9 in E Minor „From The New World“
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1. Adagio Allegro molto
2. Largo
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3. Molto vivace
4. Allegro con fuoco
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